Andrej Mangold muss sich chirurgischem Eingriff unterziehen: "Ansonsten bald unbrauchbar"
Köln - Schon seit Monaten kämpft Andrej Mangold (38) nach einem Sturz mit starken Schmerzen. Nun hat der ehemalige "Bachelor" eine eindeutige Diagnose erhalten - und die bedeutet, dass er sich unters Messer legen muss.
Alles in Kürze
- Andrej Mangold muss sich chirurgischem Eingriff unterziehen.
- Der ehemalige Bachelor hat nach Sturz starke Schmerzen.
- Ein Arzt bestätigte, dass eine OP unvermeidbar ist.
- Ohne OP wäre die Hand bald unbrauchbar.
- Andrej bleibt trotzdem positiv und sieht einen Grund im Geschehen.

Zum Start ins Wochenende meldete sich Andrej in seiner Instagram-Story mit einem Gesundheits-Update bei seinen rund 260.000 Followern, nachdem er in dieser Woche ein Krankenhaus aufgesucht hatte.
Zur Erinnerung: Der Neu-Münchener, der mit seiner Freundin Annika Jung (34) erst vor wenigen Wochen von Köln in die bayerische Hauptstadt gezogen war, hatte im vergangenen Jahr an der Sport-Reality-Show "Exatlon Germany" teilgenommen und sich dort bei einem Sturz eine Verletzung am linken Mittelfinger zugezogen.
Seither kämpft der Profi-Basketballer mit "Problemen und Schmerzen", die einfach nicht abklingen wollen.
Nachdem er bereits bei mehreren Ärzten vorstellig geworden ist, bekam Andrej in dieser Woche nun die endgültige Diagnose, dass ein chirurgischer Eingriff unvermeidbar sei, wie er seinen Fans jetzt schilderte.
"Leider hat jetzt auch der nächste Hand-Spezialist bestätigt, dass ich nicht um eine OP [herum-]kommen werde, da die Hand bzw. der Finger ansonsten bald unbrauchbar wäre", offenbarte er - für den Sportler ein denkbar ungünstiges Szenario!
Andrej Mangold bleibt trotz notwendigem Eingriff positiv: "Alles passiert aus einem bestimmten Grund"

Andrej, der sich nach eigenen Angaben inzwischen sogar an den Schmerz in seiner Hand gewöhnt habe, muss nun einen Zeitraum festlegen, an dem die Operation durchgeführt werden kann.
"Weil ich danach definitiv für sechs bis zehn Wochen sehr eingeschränkt sein werde, was die Hand angeht", wie er erklärte.
Der ehemalige Rosenverteiler war angesichts der endgültigen Diagnose zwar alles andere als begeistert, nahm die Situation aber so an, wie sie derzeit nun mal ist.
"Das ist natürlich ziemlich kacke alles, hätte aber auch schlimmer kommen können", gestand er und fügte hinzu: "Und wir wissen ja, alles passiert aus einem bestimmten Grund. Warum, wird sich mir sicherlich bald erschließen."
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/dregold