Köln - Wirtschaftlich ist Andrej Mangold (35) mit seinem Klub-Projekt "Hello" auf Mallorca extrem schnell gescheitert. Jetzt gibt es Enthüllungen.

RTL berichtete in der Dokumentation "Rauschgift, Rotlicht, Rocker – Der kriminelle Kampf um unsere Lieblingsinsel Mallorca" über mögliche Machenschaften.

Kriminelle Rocker sollen als Türsteher im Mangold-Klub tätig gewesen sein. Wie tief sie wirklich in die Geschäfte involviert waren, blieb offen. Doch die Rocker-Verbindungen haben einen faden Beigeschmack.

Andrej Mangold hingegen hat seinen Anteil an der Partylocation nach nur knapp drei Monaten wieder abgegeben. Ein verdammt kurzer Business-Ausflug in das Party-Geschäft von Mallorca. Wie teuer es für ihn war? Spekulation.

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Er selbst nannte keine konkreten Hintergründe.

"Es gab viele Gründe. In sehr vielen Bereichen musste ich in unangenehme Diskussionen gehen, obwohl ich es eigentlich nur allen recht machen und helfen wollte. Da waren viele wiederkehrende Probleme, das hat mich enorm gestresst", sagte er gegenüber Bild.de.

Ob ihm die Rocker und ihre laut RTL aggressive Art gegen den Strich ging? Belegt ist das nicht. Offenkundig gaben aber Besucher der Location bei Google schlechte Bewertungen ab. Im Fokus stand das Verhalten der angeblichen Rocker-Türsteher.

So berichtete einer der Besucher: "Meidet unbedingt diesen Klub, hochaggressive Türsteher, die gnadenlos sind und jedes Gesetz missachten." Für Mangold hat sich die Disko-Tür ohnehin geschlossen. Er hat sich sehr schnell aus dem Geschäft verabschiedet.