Berlin - Kaum zu glauben, wie gut Angelina Pannek (30) kurz nach der Geburt schon wieder in Form ist: Erst vor wenigen Tagen hat die ehemalige Bachelor-Kandidatin bei Instagram publik gemacht, dass sie zum zweiten Mal Mutter geworden ist.

Die Entbindung liegt allerdings schon einige Zeit zurück, wie sie jetzt in ihrer Story wissen ließ: "So ist der aktuelle Stand nach einigen Wochen", berichtete die 30-Jährige während sie ihren 761.000 Followern ihren After-Baby-Body in einem hautengen Minikleid präsentierte.

Das kleine Schwarze gab lediglich eine leichte Wölbung preis. "Bevor ich mich jetzt hier direkt in Unterwäsche oder so vor den Spiegel stelle, dachte ich, mache ich es erstmal so", erklärte die Frau von Sebastian Pannek (36). "Natürlich kaschiert schwarz immer", merkte sie mit einem Lächeln an.

Anschließend berichtete die Promi-Dame, dass sich ihr Bauch nach der zweiten Schwangerschaft ein bisschen langsamer zurückgebildet habe, was aber normal sei, wie ihr ihre Hebamme gesagt habe.

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"Der Körper ist nicht mehr so jungfräulich, wie beim ersten Mal", merkte die Influencerin an. Sie habe allerdings auch keinen Zeitdruck.

Und dann gab sie noch ein kleines Geheimnis preis, das zu ihrer schlanken Silhouette beitrug: "Ich hab natürlich einen Bauchweg-Schlüpper da drunter, aber ob die jetzt so wirklich was bringen oder nicht, weiß ich nicht, aber es macht ein sicheres Gefühl", verriet die Berlinerin lachend.

Spezial-Schlüpper hin oder her, ihre Fans konnten dem Anblick der Beauty nicht widerstehen.

"Wow 🤩 Hast Du nicht gerade Euer zweites Baby bekommen? Ich bin beeindruckt" oder "Diese Beine... Alter Falter! 🥰 So ein toller Körper nach zwei Schwangerschaften. Hut ab!" und "Man kann nicht glauben, dass Du vor ein paar Wochen entbunden hast", jubelte ihre Community.

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Natürlich gab es auch wieder einen User der trotz des heißen Anblicks ein Haar in der Suppe fand. So wurde Pannek vorgeworfen, dass sie mit ihren sexy Fotos andere Mütter unter Druck setze.

Angelinas Antwort ließ nicht lange auf sich warten: "Dann haben die aber ein Problem mit sich selbst. Ich muss mich nicht verstecken, damit es Anderen besser geht", zeigte sie sich selbstbewusst. Und im Endeffekt sei das alles sowieso eine Frage der Gene, wie einige ihrer Followerinnen in der Kommentarspalte anmerkten.