Hannover/Köln - Am Dienstagabend teilte Antonia Hemmer (24, "Make Love Fake Love") ein Tierheim-Video, das sie sehr traurig machte.

Auf dem Video ist zu sehen, wie ein Besitzer seinen Hund im Tierheim abgibt.

Die schwarze Fellnase - Rasse unklar - wird an der Leine gebracht und einfach so übergeben. Eine Verabschiedung von dem Tier vonseiten des Halters ist in dem Video nicht wahrzunehmen.

Und plötzlich geht die Tür zu. Der Hund, der die Situation natürlich nicht zu verstehen scheint, winselt und kratzt traurig am Eingang des Heims, sicherlich auf der Suche nach seinem Herrchen.

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Die Influencerin, die gemeinsam mit ihrer Mutter selbst einen Hund hat, äußerte sich zwar nicht persönlich zu dem traurigen Video, machte aber deutlich, wie nah ihr diese Geschichte als "halbe" Mama von Hund Mogli geht.

"Wollte eh grad weinen", schrieb sie in ihrer Story dazu, um ihre Traurigkeit über das Zurücklassen des süßen Vierbeiners auszudrücken.

Auch die mutmaßliche Mitarbeiterin des Tierheims, die im Video zu sehen ist, ist deutlich mitgenommen von der Situation und versucht offensichtlich die Tränen zurückzuhalten, bevor sie sich zu dem Vierbeiner auf den Boden setzt, um ihn zu knuddeln.

In dem Moment ist ihr sogar ein Lächeln zu entnehmen. Die Traurigkeit von Antonia sowie der Frau im Video ist nicht verwunderlich, schließlich scheint der Hund eine sehr zutrauliche und liebevoll Art zu haben.

Woher das Video stammt, ist unklar. Auch ist schwierig zu deuten, ob es sich bei der blonden Dame im Tierheim nicht sogar um Antonia selbst handelt. Den Gesichtszügen zufolge nicht. Allerdings hat die Ex-"Bauer sucht Frau"-Kandidatin das Video einfach so in ihrer Story gepostet, ohne eine Verlinkung hinzuzufügen - was Fragen aufwirft.

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Aber egal, ob Antonia oder eine andere ehrenamtlich engagierte Person in dem genannten Video die schwarze Fellnase tröstet, eines wird mit diesem Clip auf jeden Fall transportiert: wie traurig es ist, wenn Tierhalter sich dazu entscheiden, ihren Vierbeiner wegzugeben.