Hamburg - Ehrliche Worte: Ex-"Bachelor"-Kandidatin Samantha Abdul (32) hat ihren Fans via Instagram von großen Selbstzweifeln berichtet. Am Ende kamen der 32-Jährigen sogar die Tränen.

Zunächst berichtete die Hamburgerin ihren Followern am Samstag in ihrer Instagram-Story, zum zweiten Mal in ihrem Leben Pilates gemacht zu haben. Krafttraining, was sie lange praktiziert habe, sei seit einiger Zeit nichts mehr für sie.

Darüber hinaus habe Pilates auch einen schönen Effekt: "Ich habe dadurch so ein bisschen weibliche Energie und ein Bewusstsein für mich als Frau zurückbekommen. Ich glaube, ich hatte das so ein bisschen verloren", erläuterte die Kuppelshow-Kandidatin.

Anschließend ging sie genauer ins Detail: "Ich habe in den letzten Monaten so viel Zeit mit anderen Menschen verbracht, dass ich mich selbst total verloren habe", gestand die Mutter eines fünfjährigen Sohnes.

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Sie habe aufgrund verschiedener Dinge überhaupt keine Zeit mehr für sich gehabt und vor rund zwei Wochen einen kleinen Zusammenbruch gehabt. "Das war echt wie so ein persönlicher Burnout", unterstrich die Blondine.

Da sie gar keine "Me-Time" mehr gehabt habe, sei ihr irgendwann alles zu viel geworden. "Ich bin mental schon sehr stark, deswegen war ich umso schockierter, dass mich Lappalien mitunter so aus der Bahn geworfen haben", offenbarte Sam weiter.

Was sie allerdings richtig nerve, sei der Umstand, dass sie sich selbst derart infrage stelle: "In allem, insbesondere aber in meiner Optik. Ich komme damit nicht klar, dass ich mich selbst furchtbar finde", erklärte die 32-Jährige.

So hinterfrage sie wirklich alles: "Meine Figur, meine Haare, mein Gesicht... Dass man von außen so beeinflusst wird, dass man sich selbst hässlich findet, ist richtig schlimm", machte Sam deutlich, während sich ihre Augen mit Tränen fühlten.

Immerhin: Die Hamburgerin arbeite an ihrer mentalen Verfassung und habe einige Kapitel in ihrem Leben geschlossen. "Es wird besser, aber es ist ein harter Weg", bekräftigte sie abschließend.