Kult-"Big Brother"-Kandidat Jürgen Milski wütet wegen Netz-Video: "Geisteskranke Menschen!"

Köln - Entertainer und Ballermann-Star Jürgen Milski (60) ist eigentlich für seine gute Laune und sein herzhaftes Lachen bekannt. Angesichts eines äußerst geschmacklosen Videos über ihn, das derzeit im Netz kursiert, platzt dem Sänger allerdings der Kragen.

Schon lange im Geschäft: Jürgen Milski (60) wurde Zweiter bei der ersten Staffel von "Big Brother" in Deutschland im Jahr 2000.
Schon lange im Geschäft: Jürgen Milski (60) wurde Zweiter bei der ersten Staffel von "Big Brother" in Deutschland im Jahr 2000.  © Henning Kaiser/dpa

Doch was war überhaupt passiert? Vor einigen Tagen ist in den sozialen Netzwerken ein Video aufgetaucht, in dem behauptet wird, dass der 60-Jährige von einem Motorrad angefahren wurde.

Dabei soll das Zweirad mit 120 Sachen unterwegs gewesen sein, wodurch Jürgen angeblich schwer verletzt in die Kölner Uniklinik eingeliefert werden musste.

In dem Video, das offenbar mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) und Fotos des Sängers erstellt wurde, wurde sogar behauptet, Jürgen sei für hirntot erklärt worden.

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Eine Schocknachricht für Familie und Fans des Kult-"Big Brother"-Kandidaten, doch die können jetzt aufatmen: Jürgen "geht es blendend", wie er am Samstag (18. Mai) auf seinem Instagram-Kanal verraten hat.

Jürgen Milski motzt in Richtung des Video-Erstellers: "Unvorstellbar, was es für Menschen gibt"

Zu dem Beitrag, der auch das unfassbare Fake-Video zeigt, motzt Jürgen außerdem in Richtung des Erstellers: "Unvorstellbar, was es für perfide und geisteskranke Menschen gibt, die solche Fake-Videos ins Netz stellen!!! Ich wünsche diesen Menschen auf diesem Weg GUTE BESSERUNG!!"

Gegenüber RTL hat der Sänger am Samstag außerdem nochmal nachgelegt und verraten, was ihn ganz besonders an dem Video stört: Dass seine Angehörigen sich wegen der Fakenews große Sorgen um ihn hätten machen müssen. Das sei "auf jeden Fall ganz schlimm für die Familie und für die Freunde", meint der 60-Jährige.

Titelfoto: Henning Kaiser/dpa

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