Bastian Yotta und Marisol: Social-Media-Accounts wegen Pornografie gesperrt

Los Angeles - Das war wohl zu viel nackte Haut: Die Accounts von Bastian Yotta (44) und Ehefrau Marisol (29) wurden von Instagram gelöscht!

Marisol (29) versucht es nun mit einem Zweit-Account, auf dem sie ihre freizügigen Fotos teilt.
Marisol (29) versucht es nun mit einem Zweit-Account, auf dem sie ihre freizügigen Fotos teilt.  © instagram.com/yes_queenm

Ist das das Ende seiner Social-Media-Karriere? Realitystar Bastian Yotta ist seinen Instagram-Kanal los.

Der Account mit mehreren Hundertausend Followern ist nun futsch, weil zu viele Nutzer ihn meldeten.

Laut seinem Kritiker Yottahunter wurde das Konto des 44-Jährigen aufgrund von Verstößen gegen die Gemeinschaftsrichtlinien entfernt.

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Gleiches gilt wohl auch für die zahlreichen Accounts seiner Gattin Marisol, die mittlerweile ebenfalls unauffindbar sind.

Zuvor hatten beide auf dem sozialen Netzwerk regelmäßig freizügige Inhalte geteilt und Werbung für ihre OnlyFans-Seite gemacht, auf denen es dann für ein paar Dollar Sexfilmchen und ähnliches zu bestaunen gab.

Die Telegram-Gruppe der beiden, in der es ebenfalls heiß her ging und sich Yotta komplett hüllenlos präsentierte, scheint ebenfalls Geschichte zu sein. "Dieser Kanal kann nicht mehr angezeigt werden, weil er dazu verwendet wurde pornografische Inhalte zu verbreiten", heißt es dort inzwischen.

Bastian Yottas Ehefrau Marisol postet auf Zweitprofil weiter

Doch Yotta will seine Porno-Karriere offenbar noch lange nicht an den Nagel hängen: Dem Gewinner der ersten "Promis unter Palmen"-Staffel bleibt immerhin noch sein Twitter-Account, auf dem er sein bestes Stück ganz ungeniert in die Kamera halten kann.

Ehefrau Marisol hat dagegen ihr Zweitprofil auf Instagram aktiviert, auf dem sie unter Pseudonym wohl auch in Zukunft schlüpfrige Bilder postet.

Bastian Yotta bewirbt Onlyfans-Kanal nun über Twitter

Bastian Yotta war im vergangenen Jahr in die Kritik geraten, nachdem mehrere Videos auftauchten, in denen der Wahlamerikaner Frauen als willenlose Sexobjekte betitelt und einen Dackel mit Steinen bewirft.

Daraufhin gaben mehrere Sender öffentlich bekannt, dass sie nicht mehr mit dem Realitystar zusammen arbeiten wollen.

Titelfoto: instagram.com/yes_queenm

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