Bekannt durch "Ein Duke kommt selten allein": US-Serienstar Rick Hurst mit 79 Jahren gestorben

Los Angeles (USA) - Als Deputy Cletus Hogg in der TV-Serie "Ein Duke kommt selten allein" wurde Richard Hurst einem größeren Publikum bekannt. Nun ist der Schauspieler im Alter von 79 Jahren gestorben.

Richard "Rick" Hurst in seiner Serienverkleidung als Deputy Cletus Hogg im Jahr 2008.
Richard "Rick" Hurst in seiner Serienverkleidung als Deputy Cletus Hogg im Jahr 2008.  © IMAGO / ZUMA Press Wire

Wie Hursts Frau Candace Kaniecki gegenüber TMZ mitteilte, starb der Schauspieler am Donnerstag in Los Angeles.

Sein Tod sei unerwartet gekommen, die Todesursache derzeit noch unklar. Hurst sollte eigentlich am 3. Juli in Cooter's Place in Tennessee bei einer öffentlichen Veranstaltung auftreten.

Fans klassischer Fernsehserien werden sich an Hursts Rolle als Cletus Hogg in "Ein Duke kommt selten allein" ("The Dukes of Hazzard") erinnern - eine Rolle, die er erstmals in den späten 70er-Jahren spielte und in den 80ern weiter fortsetzte.

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Der US-Schauspieler kann eine lange Liste von TV- und Filmrollen vorweisen: Er spielte auch in Serien wie "Sanford and Son", "MASH*", "Gunsmoke" und "The Bob Newhart Show" mit.

Auf der Kinoleinwand war Hurst in Klassikern wie "Die Katze aus dem Weltall" und "Geschichte der Welt" zu sehen.

Sohn von Rick Hurst ist ebenfalls Schauspieler

Sein Sohn, der prominente Schauspieler Ryan Hurst (49), schlug dieselbe Laufbahn wie sein Vater ein. Er ist vor allem durch seine Rollen in "Sons of Anarchy" und "Remember the Titans" bekannt geworden.

Die Familie des verstorbenen Schauspielers und Familienvaters bat darum, ihre Privatsphäre während der Trauerzeit zu respektieren.

Titelfoto: IMAGO / ZUMA Press Wire

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