"Big Brother"-Ikone Jürgen Milski packt aus: Deswegen hatte er mit plötzlichem Ruhm zu kämpfen

Köln - Vor mehr als 25 Jahren ging der Stern von Jürgen Milski (61) in der ersten Staffel von "Big Brother" auf. Mit dem plötzlichen Ruhm danach hatte er aber gehörig zu kämpfen.

Jürgen Milski (61) arbeitete einst in den Werken von Autobauer Ford in seiner Heimatstadt Köln.
Jürgen Milski (61) arbeitete einst in den Werken von Autobauer Ford in seiner Heimatstadt Köln.  © Instagram/jürgen.milski (Screenshot)

Insbesondere ein Erlebnis in seiner Heimatstadt Köln kurz nach Ende der Staffel ist dem 61-Jährigen negativ in Erinnerung geblieben: Damals habe er gemeinsam mit seiner Tochter ein Schwimmbad besuchen wollen - ein eigentlich alltägliches Vorhaben für einen Familienvater.

Vor Ort angekommen sei er aber von etlichen Fans belagert worden, erinnert sich Jürgen im Gespräch mit "Fernsehsalon"-Moderatorin Klaudia Wick (61).

Das sei sogar so krass gewesen, dass die Mitarbeiter des Schwimmbads den Bereich um ihn und seine Tochter zu ihrem Schutz mit Absperrband sichern mussten, erzählt der Partysänger.

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"Eigentlich fehlte nur noch das Schild 'Füttern verboten'", erinnert sich der 61-Jährige. Wegen genau solcher Erlebnisse sei die Zeit nach "Big Brother" für ihn die "schlimmste meines Lebens" gewesen, so Jürgen.

Jürgen Milski meint: Karriere in der Unterhaltungsbranche war "das Beste", was er machen konnte

Vor 25 Jahren ging der öffentliche Stern für Jürgen Milski (61) bei "Big Brother" auf.
Vor 25 Jahren ging der öffentliche Stern für Jürgen Milski (61) bei "Big Brother" auf.  © Gero Breloer/dpa

Zumal der Realitystar nach der Show eigentlich Abstand vom Rampenlicht nehmen wollte und zahlreiche Angebote für andere Sendungen, CDs und Werbedeals ablehnte. Stattdessen wollte Jürgen zurück zur Normalität und seinem alten Job bei Autobauer Ford.

Erst im Laufe der Zeit habe er sich dann an sein neues Leben in der Öffentlichkeit gewöhnt - und allmählich auch die Vorzüge zu schätzen gelernt, erinnert sich der 61-Jährige. Nur so habe er sich etwa den Traum vom Eigenheim erfüllen können.

Rückblickend sei die Entscheidung für eine Karriere in der Unterhaltungsbranche daher auch "das Beste" gewesen, war er habe machen können.

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Seinen nachhaltigen Erfolg führt er dabei auch auf seine Bodenständigkeit zurück. "Ich habe das nie zum Mittelpunkt meines Lebens werden lassen", meint der Partysänger. Stattdessen liege sein Fokus vor allem auf seiner Familie, so Jürgen.

Titelfoto: Bildmontage: Instagram/jürgen.milski (Screenshot)

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