Nach Trennung: Wieso Bill Kaulitz sich jetzt ein Ultimatum setzt
Los Angeles (USA) - Er hat genug von Tränen und Liebeskummer! Tokio-Hotel-Frontmann Bill Kaulitz (35) verkündet nun, dass er dringend wieder einen Freund haben will. Das hat auch konkrete Gründe.

Wie er in seinem Podcast "Kaulitz Hills - Senf aus Hollywood" verkündet, hat er nur noch etwa zwei Monate Zeit, um sich einen neuen Freund zu suchen.
Aber wieso? Im Juli will er einen Kumpel in Italien besuchen - "da fahre ich mit zwei Pärchen hin", erklärt der 35-Jährige. Das fünfte Rad am Wagen will er nicht sein, deswegen muss schnell ein Plus-One her.
"Ich weiß noch nicht, ob ich da schon einen Mann habe, das wird sich noch herausstellen", lacht der "Durch den Monsun"-Sänger im Podcast, "aber das wäre schon gut, bisschen Zeit habe ich ja noch."
Zwar könnte Bill "es gerade noch verkraften", für seinen Sommerurlaub alleine zu sein, doch es gibt noch einen weiteren Grund für sein Ultimatum.
Bill Kaulitz schmiedet Pläne: "Ich möchte da auf jeden Fall mit Freund anreisen!"

"Spätestens bis zur Hochzeit von Georg [Listing, 38, Anm. d. Red.] brauche ich jemanden. Ich möchte nicht schon wieder auf eine Hochzeit als Single gehen", jammert Bill weiter, "da kommen bestimmt nur Pärchen!"
Tokio-Hotel-Bassist Georg will seiner Susanne noch dieses Jahr das Jawort geben - da muss Bill sich aber sputen!
Bruder Tom Kaulitz (35) sieht das alles nicht so eng: "Auf der Hochzeit werden ganz sicher auch Singles sein", beruhigt er seinen Zwilling.
Tom hatte selten Gutes über Bills Ex-Freunde zu sagen und mahnte sogar während seiner Liebelei mit Ballermann-Star Marc Eggers (38), "nichts zu überstürzen".
"Ich möchte da auf jeden Fall mit Freund anreisen und viel Zeit habe ich echt nicht mehr", ist Bill Kaulitz sich sicher.
Und noch mal mit dem Ex anbandeln? Für ihn komplett außer Frage! Der Schmerz nach der Trennung von Eggers saß tief bei dem Musiker. Auch verriet er zuletzt, dass er anscheinend betrogen wurde.
"Wenn ich einmal mit dir abgeschlossen hab und fertig mit dir bin, dann gibt es da kein Zurück", packte der gebürtige Leipziger noch vor wenigen Wochen aus.
Titelfoto: Marijan Murat/dpa