Los Angeles - 13 Jahre war Britney Spears (42) in der Vormundschaft durch ihren Vater Jamie Spears (71) gefangen. Vor rund zweieinhalb Jahren hat sie ihre Freiheit zurückbekommen. Doch nun sorgen sich einige Freunde um die Sängerin, sie soll ihr Geld aus dem Fenster schmeißen.

Wie Insider gegenüber Page Six behaupten, soll Spears keine Vorstellung von Geld haben. Ein Großteil ihrer Ausgaben soll für Luxusurlaube draufgehen. Maui, Hawaii und Mexiko habe die Blondine schon besucht.

Auf einer Reise nach Französisch-Polynesien habe sie mehrere Tausend Dollar verprasst. In dem Fünf-Sterne-Resort, welches sie besucht haben soll, kann eine Nacht bis zu 23.400 Dollar (umgerechnet circa 21.800 Euro) kosten.

Auch von Privatjets ist die Rede. Eine Stunde fliegen im Privatflugzeug kann je nach Größe und geflogener Route zwischen 2800 und 172.600 Euro kosten.

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"Sie ist nicht pleite (...), aber sie könnte auf jeden Fall profitieren, wenn sie vorsichtiger mit ihrem Geld umgehen würde", so eine Quelle gegenüber dem Blatt.

Es sei schwierig, mit der Situation umzugehen. Niemand wolle ihr das Gefühl geben, wieder unter Vormundschaft zu stehen, indem Bedenken über ihre Ausgaben getätigt werden.

Im Januar kündigte die "Toxic"-Interpretin auf Instagram an, nie mehr in die Musik-Industrie zurückzukehren. Dabei verwies sie auf das Trauma, welches sie erlitten habe. Der Post ist mittlerweile gelöscht.

"Ihr Wunsch nach Freiheit ist nun wirklich erfüllt (...) Wie sie es sich gewünscht hat, umfasst ihre Freiheit nun, dass sie in dieser Angelegenheit nicht mehr vor Gericht erscheinen oder sich daran beteiligen oder in Gerichtsverfahren verwickelt werden muss", so ein Anwalt von Spears.

Der Grund: Die letzten offenen Fragen um den Rechtsstreit konnten sie und ihr Vater außergerichtlich klären. Das spart der Sängerin mehrere Millionen Dollar an Gerichtskosten.

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Nicht nur in Sachen Geld und Musik möchte Britney für sich selbst entscheiden, sondern auch in Sachen Liebe. Die 42-Jährige trennte sich vor kurzem von ihrem dritten Ehemann Sam Asghari (30).

2023 veröffentlichte sie ihre Autobiografie "The Woman in Me". Dort erzählt die Blondine über ihr Leben, die Anfänge ihrer Karriere und über die Jahre in der Vormundschaft.