Saint-Tropez - "Die Geissens" sind auf 180! Kurz nachdem Robert Geiss (58) den vermeintlichen Pfusch an seinem Rolls-Royce öffentlich gemacht hat, meldet sich auch Ehefrau Carmen Geiss (57) zu Wort und gießt noch zusätzlich Öl ins Feuer!

Am Mittwoch hatte der Multimillionär auf seinem Instagram einen Clip hochgeladen, der seine Töchter Davina Geiss (19) und Shania Geiss (18) sowie weitere Personen dabei zeigt, wie sie stümperhaft versuchen, eine weiße Folierung von der britischen Luxuskarosse zu entfernen.

Der zweifache Familienvater filmte das Geschehen und stellte dabei den mutmaßlichen Verursacher der mangelhaften Arbeit, Familienfreund Andreas Belzek von der Firma Prior Design aus Kamp-Lintfort, auf übelste Art und Weise an den Pranger.

Carmen nutzte den Beitrag, um in der Kommentarspalte selbst gegen den langjährigen Geschäftspartner und Weggefährten zu schießen, der zuletzt selbst fester Bestandteil vieler Episoden von "Die Geissens" gewesen war.

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Auf ihrem Social-Media-Kanal legte die Kult-Blondine jetzt noch einmal nach, denn angeblich erhielt auch sie ihr Luxus-Auto in einem desolaten Zustand zurück.

Während ihr Mini Cooper mit 230 Pferdestärken vor der "Villa Geissini" im südfranzösischen Saint-Tropez vom Hänger geladen wird, geht das Andreas-Bashing munter weiter.

"Vor 14 Monaten dem Herrn Belzek von Prior gegeben und heute SO zurückbekommen", kommentiert die "Schlag den Star"-Gewinnerin vielsagend. Und weiter: "Ich bin sehr enttäuscht!"

Die Handykamera zeigt derweil das Ausmaß der "Verschandelung". Neben vielen kleineren Lackschäden an der äußeren Karosserie kommt auch das Interieur des Flitzers äußerst abgeranzt daher. Auf den Sitzen sind deutliche Schmutzablagerungen zu erkennen.

"Verschimmelt bis zum Gehtnichtmehr. So hat er nicht ausgesehen, als ich ihn abgegeben habe. Aber das sind gute Freunde", ätzt Carmen abschließend ins Objektiv.

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Gleichzeitig stellt sie an ihre Community die Gretchenfrage: "Was haltet ihr davon? Sind das Freunde?" In der Kommentarspalte bläst der 57-Jährigen allerdings ebenso wie ihrem Ehemann tags zuvor ein heftiger Gegenwind entgegen.

"Das, was ihr gerade macht, ist Rufmord", bringt es ein Fan auf den Punkt und erntet dafür reichlich Zuspruch.

Viele fragen sich, warum der Zwist nicht einfach privat gehalten werden kann. "Jemanden öffentlich bloßzustellen, gehört sich nicht. Das stößt mir gerade bitter auf", zeigte sich ein weiterer User von der Familie enttäuscht.

Einer anderer fragt zu Recht: "Seid ihr die besseren Freunde, wenn ihr sowas preisgebt?" Der Beschuldigte selbst hat sich nach wie vor noch nicht zu den heftigen Vorwürfen der Geissens geäußert.