Nur zwei Wochen nach Überfall: Carmen Geiss meldet sich mit überraschenden Worten bei Fans

Saint-Tropez (Frankreich) - Vor zwei Wochen sind Robert (60) und Ehefrau Carmen Geiss (60) in der eigenen Luxusvilla brutal überfallen worden. Jetzt hat sich die Unternehmerin erneut bei ihren Fans gemeldet.

Kurz nach dem Überfall meldete sich Carmen Geiss bei ihren Fans.  © Screenshot/Instagram/raptastisch_net

Dass die Kölnerin nicht lange um den heißen Brei herumredet, ist spätestens seit der Instagram-Fahndung nach den insgesamt vier brutalen und maskierten "Drecksäcken" bekannt.

Jetzt hat sich die Wahl-Monegassin allerdings mit eher ungewöhnlichen Worten gemeldet - angesichts des Zeitpunktes der heftigen Villa-Attacke.

"Langsam finde ich den Weg zurück in mein altes Leben. Ich kann nicht ewig in der Vergangenheit verharren, so schwer sie auch war", schreibt Carmen zu einer Momentaufnahme im schwarzen Kleid der eigenen Marke samt Designerhandtasche.

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Woran andere Opfer von Verbrechen mitunter sehr lange arbeiten, scheint Carmen zumindest nach außen hin nach zwei Wochen gelungen zu sein: Sie hat den Überfall offenbar für sich bereits verarbeitet.

Die Aufmerksamkeit der 60-Jährigen gilt demnach einzig und allein der Zukunft.

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Carmen Geiss' Einbruchs-Trauma schon besiegt?

Kann ein Trauma nach zwei Wochen wirklich schon komplett verarbeitet sein?  © Bildmontage: Screenshot/Instagram/Carmen Geiss

In ihrem Beitrag heißt es weiter: "Der Blick nach vorn fällt mir noch nicht leicht – aber irgendwann muss man beginnen, wieder zu leben. Für sich. Für die, die einen lieben. Für die Zukunft."

Es ist nicht das erste Mal, dass sich die TV-Darstellerin derart in sich gekehrt und um eine lebensverändernde Wortwahl bemüht ist.

Bereits kurz nach der Attacke in den eigenen vier Wänden hatte ihr die Tatsache wieder kräftig die Werbetrommel für die eigene Modemarke "Roberto Geissini" zu rühren, heftige Kritik eingebracht.

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"Wir sind Unternehmer, keine Unterlasser. Deshalb müssen wir auch nach so einem Rückschlag an die Menschen denken, die bei uns angestellt sind und die wir ernähren", lautete ihre die Erklärung dafür.

Ein Großteil der Community unterstützt die neuesten Worte der 60-Jährigen in den Kommentaren. Ein paar User hingegen stellen insbesondere die Traumabewältigung und "schwülstige Ausdrucksweise" durchaus infrage.

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