Graz - Zum Jahreswechsel hat Cheyenne Ochsenknecht (22) offiziell bekannt gegeben, dass sie erneut schwanger ist. Seitdem hat die 22-Jährige ihre Fans bei Instagram immer wieder mit neuen Fotos von ihrer Babykugel beglückt.

Am gestrigen Sonntag war es wieder einmal so weit und ihre Follower durften sich mit einem sehr freizügigen Schnappschuss einen Eindruck davon verschaffen, wie sehr ihr Bauch in der Zwischenzeit schon gewachsen ist.

Für die professionelle Aufnahme wählte das Ochsenknecht-Küken ein ganz besonderes Setting. Nur mit einem Slip bekleidet steht sie mit geschlossenen Augen in Schrittstellung vor der Linse und bedeckt mit verschränkten Armen ihre Brüste, sodass ihr Babybauch deutlich zur Geltung kommt.

So weit nichts Ungewöhnliches, allerdings posiert Cheyenne hinter einer durchsichtigen Plastikfolie, die wohl die Schutzhülle symbolisieren soll, die ihre Fruchtblase dem ungeborenen Kind in ihrem Bauch bietet.

Cheyenne Ochsenknecht Zwischen Stall und Ball: Cheyenne Ochsenknecht verewigt Familie auf ihrer Haut

"Manifesting motherhood", schrieb Ochsenknecht zu dem Foto, das ihr Mann Nino Sifkovits (28), mit dem sie bereits die gemeinsame Tochter Mavie (2) hat, mit drei Herzen und ihre Mutter Natascha Ochsenknecht (58) mit "Love you", kommentierte.

Und auch viele ihrer Fans flippten in der Kommentarspalte förmlich aus.

"Gott Du bist so unnormal schön 😍 dieses Foto ist ein Traum - so perfekt" oder "Wunderschönes Bild 😍 sehr ästhetisch!" und "So ein schönes und sinnliches Foto!", jubelte Cheyennes Community. "Wie schön willst Du sein?", fragte eine Followerin die Promi-Dame.

Allerdings fand ein User "das Foto etwas unheimlich" und eine andere Nutzerin fühlte sich bei dem ausgewählten Rahmen an etwas ganz anderes erinnert: "Dexter Vibes aber mega nice!🔥", ließ sie wissen.

Cheyenne Ochsenknecht Cheyenne Ochsenknecht macht Mama-Auszeit mit Fußball-Star in Italien

In der Tat erinnert das Motiv ein wenig an ein Poster für die Hit-Serie "Dexter" in der Schauspieler Michael C. Hall (52) von 2006 bis 2013 als Serienkiller Jagd auf Mörder machte und seine Opfer vornehmlich in Plastikfolie einwickelte.

Diese Assoziation war von Cheyenne Ochsenknecht sicherlich nicht beabsichtigt, denn einen fiktiven Serienmörder bringt man ja wohl als Letztes mit einer anstehenden Geburt in Verbindung.