"Kannte niemanden von diesen Vögeln": "Currywurstmann" rechnet mit TV-Kollegen ab

Los Angeles (USA) - Chris Töpperwien (51) wurde durch "Goodbye Deutschland" bekannt. Jetzt kehrt er für "Reality Backpackers" ins Trash-TV zurück - und rechnet mit seinen TV-Kollegen ab!

"Currywurstmann" Chris Töpperwien (51) hat mit einigen TV-Kollegen abgerechnet.
"Currywurstmann" Chris Töpperwien (51) hat mit einigen TV-Kollegen abgerechnet.  © Bildmontage: Instagram/chris.toepperwien (Screenshot)

Gemeinsam mit Marlisa Rudzio (36), Daymian Weiß (21), Brenda Brinkmann (23), Laurenz Pesch (24), Kate Merlan (38), Elsa Latifaj (20) und Sinan Cakin (30) nimmt er das Abenteuer in Peru auf sich und versucht, den Weg zu einem geheimen Zielpunkt zu meistern.

Allerdings scheint der "Currywurstmann" von seinen Mitstreitern wenig begeistert zu sein. "Ich kannte niemanden von diesen Vögeln", rechnet er gegenüber "BILD" mit den Trash-Kollegen ab, von denen er lediglich einmal Merlan bei "Promis unter Palmen" getroffen habe.

Doch was sorgt für die harschen Töne in Richtung der anderen Reality-Stars? "Die können alle weder vernünftig Deutsch sprechen noch benehmen die sich, wie sich das gehört", giftet der 51-Jährige.

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Es sei nur zu gut, dass er nicht der Vater von denen sei. "Denen hätte ich schon längst die Ohren lang gezogen und das Handy weggenommen", macht Chris klar.

Der Grund: Das sei die Generation, die zu viel den Kopf in irgendwelche Mobilgeräte stecke und nicht mehr wisse, was im normalen Leben überhaupt passiere.

Chris Töpperwien gibt offen zu: Er macht es "in erster Linie wegen des Geldes"

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Diese acht Stars werden bei "Reality Backpackers" an den Start gehen.  © Joyn

Was dem Wahl-Amerikaner anscheinend gar nicht schmeckt: Einige seiner Kollegen sollen so getan haben, als würden sie "den 'Currywurstmann' nicht kennen". "Mag ja auch so sein. Als ich mit Fernsehen angefangen habe, hatten die noch nicht einmal Bartwuchs oder Intimbehaarung", ätzt er weiter.

Aber warum tut sich der 51-Jährige das Abenteuer Peru überhaupt an, wenn ihm die Mitstreiter nicht passen?

"Na ja, in erster Linie wegen des Geldes, was auf das Sparkonto meines Sohnes fließt. Und ich wollte mal wieder rauskommen", gibt er offen zu.

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Denn Familienvater und Unternehmer zu sein, sei auch anstrengen. Noch einmal würde er das jedoch wahrscheinlich nicht machen. "Wenn, dann höchstens dort, wo es warm ist", so Chris, der froh gewesen sei, als er wieder aus Peru weg gewesen sei.

"Scheißkalt! Ich hab mir da den Arsch abgefroren", verdeutlicht der "Currywurstmann" abschließend.

Titelfoto: Bildmontage: Instagram/chris.toepperwien (Screenshot)

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