"Schlaflose Nächte": Chris Töpperwien bricht vor laufender Kamera in Tränen aus
Los Angeles - Emotionaler Tag für Chris Töpperwien (51): Der "Currywurstmann" zeigte sich in seiner Instagram-Story ungewohnt aufgewühlt - und konnte prompt seine Tränen nicht mehr zurückhalten. Grund dafür war Familienmitglied Rudi.

Der Mops begleitet den Unternehmer und Reality-Star nun schon seit etlichen Jahren und feierte in dieser Woche seinen sage und schreibe 14. Geburtstag - eigentlich ein Grund zur Freude, wie Chris seinen mehr als 160.000 Instagram-Fans berichtete.
Der gesundheitliche Zustand seines treuen Vierbeiners macht dem USA-Auswanderer jedoch ziemlich zu schaffen, offenbarte Chris.
"Rudi ist taub, Rudi ist fast blind und ich bin natürlich sehr traurig darüber und hab' auch heute schon ein paar Tränen vergossen, als ich so darüber nachgedacht hab'", gestand der 51-Jährige aus dem Auto heraus.
Sein Mops habe demnach insbesondere in den vergangenen Monaten ziemlich abgebaut, wacht schon seit einiger Zeit "immer so gegen 5 Uhr morgens" auf und weint dann, woraufhin der "Currywurstmann" seinen Vierbeiner in den Garten lässt.
In dieser Woche hatte sich die kleine Fellnase sogar schon gegen 3 Uhr morgens gemeldet. "Also, das sind schlaflose Nächte, weil ich das natürlich höre", verriet Chris besorgt und erklärte seinen Anhängern, dass er Rudi nun zum Tierarzt bringen wolle, um ihn dort untersuchen zu lassen.
Chris Töpperwien bringt Mops Rudi zum Tierarzt: "Hoffe, dass er noch lange lebt"

"Ich hoffe, dass er trotzdem noch lange lebt", offenbarte der "Goodbye Deutschland"-Star weiter - und konnte seine Tränen schließlich nicht mehr zurückhalten.
Bei einem "Happy Birthday, mein lieber Rudi. Ich liebe dich" brach Chris endgültig die Stimme, was wohl jeder Hundebesitzer gut nachempfinden kann.
Auch Chris' Follower zeigten große Anteilnahme an der Sorge ihres Idols. So sammelten sich in der Kommentar-Funktion der Story zahlreiche Einträge, in denen die Fans Mops Rudi, der mit seinem Herrchen schon durch dick und dünn gegangen ist, alles erdenklich Gute wünschten.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/chris.toepperwien