L.A.-Reisen wegen Trump-Politik gefährlich? Chris Töpperwien schildert Fans, wie es wirklich aussieht

Los Angeles - Chris Töpperwien (51) lebt bekanntlich seit vielen Jahren in Los Angeles, hat sich dort ein gutes Leben aufgebaut und ist bekennender USA-Fan. Dass in den Medien und bei Social Media vermehrt Berichte aufkommen, die "seine" Stadt als gefährlich darstellen, dafür hat der "Goodbye Deutschland"-Star keinerlei Verständnis, wie er nun eindringlich bei Instagram klarmachte.

Chris Töpperwien (51) kommentierte bei Instagram ein Video von Regisseurin Lara Juliette Sanders (56).  © Bildmontage: Instagram/chris.toepperwien

Am Sonntagabend (deutscher Zeit) hatte der "Currywurstmann" auf seinem Instagram-Profil einen Clip mit seinen mehr als 160.000 Followern geteilt, in dem er ein Reel kommentiert hatte, das kürzlich von Regisseurin Lara Juliette Sanders (56) hochgeladen worden war.

Die Drehbuchautorin, die vor Jahren selbst mit ihrem Sohn nach Kalifornien ausgewandert war, hatte darin von den durch die Einwanderungspolitik der Trump-Regierung bedingten Ausschreitungen in L.A. berichtet und erklärt, die "Stadt der Engel" nun schnellstmöglich verlassen zu wollen, weil sie sich dort nicht mehr sicher fühle.

Chris Töpperwien platzte angesichts des Clips allerdings gehörig der Kragen! "Lasst euch durch so einen Unsinn nicht ins Bockshorn jagen ... Los Angeles ist und bleibt immer noch eine der aufregendsten, tollsten Städte der USA", erklärte der 51-Jährige und betonte: "Hier ist es weder kriminell noch gefährlich."

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Die Ausschreitungen, die es zuletzt in L.A. gab, verglich Chris mit der "Größe eines Nadelkopfes, wenn man sich die gesamte Landkarte des County anschaut." Zudem unterstrich der Unternehmer, dass es "Demonstrationen, Ausschreitungen und Proteste" auch "in jeder großen Stadt auf der ganzen Welt" gebe, "egal ob aus politischen oder sonstigen Gründen."

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Chris Töpperwien findet, dass illegale Einwanderer nichts in den USA zu suchen haben

Dass L.A. nicht sicher sei, kann Chris Töpperwien (51) nicht bestätigen - ganz im Gegenteil.  © Bildmontage: Instagram/chris.toepperwien

Der 51-Jährige bekräftigte, "wie viele andere auch" der Meinung zu sein, dass illegale Einwanderer nichts im Land zu suchen hätten.

"Was die Medien darüber schreiben, steht auf einem anderen Blatt", so Töpperwien, der es nach eigenen Angaben leid sei, "wenn Leute sagen, wie scheiße und gefährlich es hier doch ist und es in der Realität nicht den Tatsachen entspricht".

Klare Worte des USA-Auswanderers, der wenig später auch noch mal in seiner Instagram-Story nachlegte. Dort schilderte er, dass seine Mutter, die ihren Sohn und dessen Familie regelmäßig besucht, vor ihrer Reise in die USA diesmal sogar von Freunden und Bekannten gewarnt worden sei, weil es dort wegen der Politik von US-Präsident Donald Trump (79) zu gefährlich geworden sei.

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"Soll ich euch mal sagen, was ich zu solchen Leuten sage?", fragte Chris seine Community daraufhin - und hielt den Mittelfinger in die Kamera. Eindeutiger geht's wohl kaum.

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