Christina Dimitriou mit Baby von fremdem Mann verfolgt! "Dieses Volk ist widerlich"

Dortmund - An der Seite ihres Babys und einer Freundin wurde Christina Dimitriou (33) jüngst von einem wildfremden Mann verfolgt. Kurz darauf tobte der Realitystar und war gar nicht mehr zu beruhigen.

Realitystar Christina Dimitriou wurde vor Kurzem von einem Fremden in Dortmund verfolgt.  © Bildmontage: Screenshot/Instagram/Christina Dimitriou

Seit etwas mehr als einem halben Jahr genießt die Ex-Freundin von Macho Aleks Petrovic (34) schon die Vorzüge des Mamaseins - von einer schönen Erfahrung kann bei ihrer neuesten Instagram-Story aber nicht die Rede sein.

Denn wie die 33-Jährige ihren knapp 340.000 Fans verrät, wurde sie in der Dortmunder Innenstadt von einem Unbekannten verfolgt und belästigt.

"Wir werden genau von diesem Typen verfolgt, seit 30 Minuten. Obwohl ich ihm eine Ansage gemacht habe, hört er nicht auf und ist so penetrant", schreibt sie zu einer kurzen Videoaufnahme des Mannes.

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Kurz darauf scheint sie wohl keinen anderen Ausweg mehr zu finden und alarmiert die Polizei. "Ich habe jetzt die Polizei gerufen, ist mir scheißegal. Ich bin hier mit meinem Baby und wie penetrant kann man bitte sein?! Dieses Volk ist einfach nur noch widerlich", beschwert sich die 33-Jährige.

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Christina Dimitriou schiebt Drohung hinterher

Vor rund einem Monat war die 33-Jährige noch im TV-Container von "Promi Big Brother" zu sehen.  © Joyn

Anders als in anderen Städten scheint Christina von der Dortmunder Innenstadt ohnehin nicht sonderlich angetan. "Dortmund ist einfach für'n Arsch."

Als die Polizei dann schließlich da ist, hat sich der Mann indes schon aus dem Staub gemacht und das Weite gesucht. "Der ist abgehauen" schreibt Christina in ihrer Story. Außerdem soll er bereits polizeibekannt sein und ab sofort intensiver gesucht werden, heißt es.

Trotzdem gibt die ehemalige Teilnehmerin von "Das große Promi-Büßen" aber noch einen Einblick, was passiert wäre, wenn sie ohne ihr Baby unterwegs gewesen wäre.

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"Der konnte froh sein, dass ich meine Tochter dabei hatte - denn sonst wär Ende Gelände. Dann wäre auch keine Polizei mehr gekommen, weil dann hätte ich ihn auseinandergenommen", beschreibt sie ihre düsteren Gedanken.

Am Dienstag wolle sie sich noch einmal ausführlich zu dem Vorfall äußern, erklärt sie. "Ich muss das erstmal verarbeiten."

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