"Traumschiff"-Star Collien Fernandes packt aus: "Es gibt einen Ehevertrag"
Berlin - Nach ihrem überraschenden Ehe-Aus mit Schauspieler Christian Ulmen (50) ist Collien Monica Fernandes (44) voller Pläne.

Wie sie der "Bild"-Zeitung verriet, markiere ihre Namensänderung zu Collien Monica Fernandes für sie einen neuen wichtigen Lebensabschnitt.
"In Spanien geht ein Namenswechsel allerdings wesentlich schneller als in Deutschland. Im Pass steht mein neuer Name aber noch nicht. Es ist jedoch alles in Arbeit und nur noch eine Frage von ein paar Tagen", erklärte die 44-Jährige, die sich nach eigener Aussage in diesem Jahr von ihrem Mann trennte.
Das frühere Traumpaar ist Eltern einer 13-jährigen Tochter und setzt weiterhin auf das Wochenwechsel-Modell, was ihr wichtig sei. Familiäre Unterstützung benötigen sie nicht.
"Morgens fahre ich meine Tochter in die Schule, mache danach meine Büroarbeit und hole sie hinterher wieder ab", verriet die Kinderbuchautorin.
Ob sie schon die Scheidung eingereicht habe, wolle sie nicht sagen. Unterhalt sei auch kein Thema. "Mir war von Anfang an wichtig, dass Christian und ich getrennte Finanzen haben", machte die gebürtige Hamburgerin deutlich, die zwischen ihrem Haus auf Mallorca, Hamburg und Berlin pendelt. "Es gibt einen Ehevertrag, in dem geregelt ist, dass niemand dem anderen irgendetwas bezahlen muss."
Collien Monica Fernandes: Ex von Christian Ulmen will sich bei Dating-Apps anmelden

Schön früh habe sie sich finanziell unabhängig gemacht, indem sie mit Grundbesitz vorgesorgt habe.
"Ich kaufe Immobilien und motze sie auf. Entweder verkaufe ich oder vermiete sie dann", gab die Schauspielerin Einblick. In Hamburg kaufe sie gerade ein Mehrfamilienhaus.
Für eine neue Liebe fühle sich der TV-Star "auf jeden Fall bereit".
Ihr Glück wolle sie auf Dating-Apps wie Raya für Promis und vielleicht auch bei Bumble probieren. "Die gab es ja noch gar nicht, als ich das letzte Mal Single war", berichtete sie nach 15 Jahren Beziehung und 14 Jahre Ehe.
Über Tinder habe sie hingegen nichts Positives gehört.
Titelfoto: Thomas Banneyer/dpa