Deshalb verzichtet Justin Baldoni nun doch auf Klage gegen Blake Lively
New York City (USA) - Justin Baldonis (40) Klage gegen Co-Star Blake Lively (38) wurde abgelehnt. Sein Anwalt verrät, warum der "Nur Noch Ein Einziges Mal"-Schauspieler keine erneute Klage einreichte.
Wie der Anwalt von Justin Baldoni erklärte, habe der 40-Jährige beschlossen, seine Klage in Höhe von 388 Millionen Euro gegen seine ehemalige Co-Darstellerin Blake Lively nicht erneut einzureichen, berichtet der BBC.
Diese wurde zuvor im Juni von einem Richter abgelehnt, da das Gericht seine Beweise als unzureichend bewertet hatte. Die Möglichkeit auf eine Nachbesserung der Beweise nutzte Baldoni nicht.
Zwar hatte Baldonis Anwalt angedeutet, dass der Promi eine geänderte Klage einreichen werde, doch dazu kam es nicht. Der zuständige Richter hatte im Oktober ein endgültiges Urteil gefällt und Baldonis Fall damit beendet.
Laut BBC sagte sein Anwalt Byran Freedman in einer Erklärung: "An dieser Stelle müssen wir eines klarstellen: Es wurden keine Fristen versäumt. Unsere Mandanten haben sich entschieden, ihre Klage nicht zu ändern, um sich das Recht auf Berufung zu bewahren."
Der Prozess startet im März
Seit Dezember 2024 befinden Lively und Baldoni in einem erbitterten Rechtsstreit, nachdem die Schauspielerin ihren Ex-Kollegen wegen sexueller Belästigung verklagt hat.
Kurze Zeit darauf hatte er eine Klage gegen sie, ihren Ehemann Ryan Reynolds (49), ihre Publizisten und die New York Times eingereicht und darin zivilrechtliche Erpressung, Verleumdung und Verletzung der Privatsphäre geltend gemacht.
Während diese Klage nun abgelehnt wurde, soll der Prozess um Livelys Klage im März beginnen.
Mit Bezug auf den Prozess fügte Freedman in der Erklärung hinzu: "Wir konzentrieren uns auf die Ansprüche von Frau Lively. Wir sind weiterhin fest entschlossen, die Wahrheit mit allen verfügbaren rechtlichen und sachlichen Mitteln zu ermitteln, und freuen uns auf unseren Tag vor Gericht."
Titelfoto: Bildmontage: Foto von BRYAN BEDDER / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / GETTY IMAGES VIA AFP,

