USA - Die Tochter des reichsten Mannes der Welt sagt, sie habe nicht viel Geld und lebe mit drei Mitbewohnern zusammen - alles, nachdem sie ihren Vater zurückgewiesen hatte.
Vivian Wilson (21) erklärte nun, dass sie trotz Papa Elon Musk (54) kaum Geld zur Verfügung habe.
Deshalb habe sie sich bewusst für ein Leben in einer WG entschieden - da dies billiger sei.
Das Verhältnis zu ihrem Vater ist seit Langem zertrümmert, so die New York Post.
Auslöser des Zerwürfnisses war ein Antrag, den Vivian vor rund drei Jahren stellte: Sie wollte ihren Namen und ihr Geschlecht offiziell ändern lassen - eine Entscheidung, die Musk nicht akzeptierte.
Seitdem gerät das Vater-Tochter-Duo öffentlich immer wieder aneinander. Wilson hatte ihn einst sogar als "erbärmliches Riesenbaby" bezeichnet.
Vivian Wilson hatte einst eine luxuriöse Kindheit
"Die Leute gehen davon aus, dass ich viel Geld habe. Ich habe keine Hunderttausende Dollar zur Verfügung. [...] Ich habe kein Verlangen danach, superreich zu sein", so die 21-Jährige.
Sie fügte hinzu, dass sie sich Essen leisten könne, ein Dach über dem Kopf habe und etwas frei verfügbares Einkommen. Dies mache sie glücklich - finanzielle Unterstützung ihres Vaters: Fehlanzeige.
Früher genoss Vivian eine luxuriöse Kindheit und besuchte eine teure Privatschule, auf die auch Kinder anderer Prominenter gingen.
Heute schlägt sie sich mit Modeljobs durch und schaffte es vor wenigen Monaten sogar aufs Cover der Teen Vogue.