Sperma für alle? Elon Musk will angeblich "jedem" sein Erbgut spenden

USA - Elon Musk (53) soll bereits 14 Kinder haben - doch offenbar ist für den Tech-Milliardär noch lange nicht Schluss. Laut einer Ex-Partnerin Ashley St. Clair (26) hätte der SpaceX-Gründer sogar angeboten, "jedem" sein Sperma zu spenden, der es möchte.

Elon Musk (53) soll laut Berichten bereits Vater von 14 Kindern sein.
Elon Musk (53) soll laut Berichten bereits Vater von 14 Kindern sein.  © ALLISON ROBBERT/AFP

Das erzählte die 26-Jährige gegenüber der New York Times.

Zudem gab sie an, der 53-Jährige habe auch ein Kind mit einem japanischen Popstar gezeugt.

"Frau St. Clair sagte, Herr Musk habe ihr erzählt, er habe weltweit Kinder gezeugt, darunter auch eines mit einer japanischen Pop-Sängerin", so die Frau.

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Besonders besorgt sei Musk über die sinkende Geburtenrate - ein Thema, über das er sich auch regelmäßig auf seiner Plattform X äußere.

Vor wenigen Wochen hatte St. Clair selbst für Aufsehen gesorgt, als sie öffentlich erklärte, Musk sei der Vater ihres Babys.

Ashley St. Clair zeugte ein Kind mit Elon Musk

Ashley St. Clair (26) hat einen Sohn mit Tech-Milliardär Elon Musk.
Ashley St. Clair (26) hat einen Sohn mit Tech-Milliardär Elon Musk.  © Screenshot/Instagram/@realashleystclair

Während deren Beziehung habe der Tech-Gigant ihr gegenüber behauptet, er sei in keiner festen Partnerschaft. Erst als sie im sechsten Monat schwanger war, habe er die Wahrheit gestanden, dass er mit einer anderen Frau liiert war.

Während der Geburt ihres Kindes im vergangenen September soll Musk ihr verschlüsselte Nachrichten geschickt haben - mit der Bitte, sowohl ihre Beziehung als auch seine Vaterschaft geheim zu halten.

Der 53-Jährige habe ihr zudem mehrere Millionen Euro sowie monatlich 100.000 Euro bis zum 21. Lebensjahr des Sohnes angeboten - unter der Bedingung, dass sie schweigt.

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Doch die 26-Jährige ließ sich den Mund nicht verbieten und machte die ganze Geschichte öffentlich. Außerdem verklagte sie den Milliardär auf Unterhalt und das alleinige Sorgerecht.

Musk gab daraufhin an, er habe Zweifel an der Vaterschaft - doch ein Labortest bestätigte mit 99,9999 Prozent Sicherheit, dass er der Vater ist.

Titelfoto: ALLISON ROBBERT/AFP

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