Umfeld von Elon Musk sorgt sich wegen Drogenkonsum!

San Francisco - In den Führungsetagen von Elon Musks (52) Unternehmen SpaceX und Tesla sorgt man sich zunehmend über den Drogenkonsum ihres Bosses.

Elon Musk (52) soll einem Bericht zufolge mit seinem Drogenkonsum sein Umfeld beunruhigen. (Archivbild)
Elon Musk (52) soll einem Bericht zufolge mit seinem Drogenkonsum sein Umfeld beunruhigen. (Archivbild)  © Kirsty Wigglesworth/AP Pool/AP

Der zurzeit reichste Mensch der Welt konsumiere verschiedenste illegale Substanzen, darunter Ecstasy, Kokain, Ketamin, LSD und psychedelische Pilze, berichtete "The Wall Street Journal" in Bezug auf die Aussagen einiger Geschäftspartner Musks.

Diese sorgen sich dem Bericht zufolge nicht nur um die Auswirkungen des Drogenkonsums auf das Geschäft, sondern auch um die Gesundheit des Multimilliardärs.

Das Magazin berichtet dabei von Partys und Events, auf denen der Unternehmer unter Drogeneinfluss anwesend gewesen sein soll. Sogar bei wichtigen Meetings bei SpaceX sei Musk bereits zugedröhnt negativ aufgefallen.

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Die Autoren führen dabei einige mögliche Gründe für Musks Konsum von gefährlichen Substanzen.

Elon Musk: Non-Stop-Arbeit mit sechs Unternehmen

Musk ist der reichste Mensch der Welt und leitet sechs Unternehmen gleichzeitig. (Archivbild)
Musk ist der reichste Mensch der Welt und leitet sechs Unternehmen gleichzeitig. (Archivbild)  © Toby Melville/reuters pool/AP/dpa

So könne es einerseits daran liegen, dass Musk mit dem sozialen Netzwerk X, dem Raumfahrtunternehmen SpaceX, Autobauer Tesla, Chip-Startup Neuralink, der Tunnelbau-Firma "The Boring Co." und dem KI-Entwickler xAI gleich sechs Unternehmen leitet.

Der 52-Jährige arbeite quasi ununterbrochen, worunter auch sein Schlafrhythmus leide.

Weitere Faktoren könnten auch die Krankheiten von Musk sein. Er habe das Asperger-Syndrom und nach eigenen Aussagen eine noch nicht diagnostizierte bipolare Störung.

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Musk selbst ließ diesen Bericht umkommentiert. Einer seiner Assistenten erklärte gegenüber dem "Wall Street Journal", dass sein Boss bei SpaceX häufiger auf Drogen getestet wurde, bisher immer negativ.

Titelfoto: Kirsty Wigglesworth/AP Pool/AP

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