Emotionaler Rückblick: Darum nutzt Ariana Grande ihren echten Namen in "Wicked"
USA - Vor wenigen Tagen startete "Wicked: For Good", der zweite und finale Teil, in den Kinos. Hauptdarstellerin Ariana Grande (32) entschied sich schon im ersten Film bewusst dafür, in den Credits ihren echten Namen zu verwenden - aus einem emotionalen Grund.
Die "Side to Side"-Sängerin, geborene Ariana Grande-Butera, wollte damit etwas Persönliches ausdrücken.
Wie Page Six berichtete, erzählte die 32-Jährige, sie habe durch ihre Rolle als "Glinda" das Gefühl gehabt, auf viele Arten zu sich selbst zurückgefunden zu haben.
"Das war mein Name, als ich das Broadway-Stück mit zehn Jahren gesehen habe", so Grande. Sie betonte, dass die Nutzung ihres Geburtsnamens eine schöne Art sei, diese Erinnerung zu ehren.
Sie bezeichnete ihre Rolle in der Verfilmung zudem als eine Art "Heimkehr" zu ihrem kindlichen Ich. Grande fügte hinzu: "Technisch gesehen ist es der Name der kleinen Ari."
Diese Entscheidung sei etwas gewesen, das sie "unbedingt wollte" und das sich "wirklich wie ein geschlossener Kreis" angefühlt habe. So schaffte es Grande-Butera in den Abspann - und nicht nur ihr Künstlername.
Die Pressetour von "Wicked" sorgte bereits in den vergangenen Tagen für Aufsehen. Während eines Stopps in Singapur sprang ein Fan über die Absperrung auf den roten Teppich und attackierte die 32-Jährige.
Co-Darstellerin Cynthia Erivo (38) reagierte sofort und stand ihrer Freundin zur Seite.
Titelfoto: Jordan Strauss/Invision via AP/dpa
