"Let's Dance"-Star verrät weitere heftige Details zum Liebes-Aus mit Christina Hänni

Köln - Mit einer Anspielung auf ihr früheres Liebes-Aus hat Evgeny Vinokurov bei seiner Ex-Partnerin Christina Hänni (35) kürzlich für viel Wut gesorgt. Jetzt hat der 34-Jährige sogar noch weitere heftige Details dazu ausgepackt!

Evgeny Vinokurov (34) zählt seit vielen Jahren zum Stamm der "Let's Dance"-Profis.
Evgeny Vinokurov (34) zählt seit vielen Jahren zum Stamm der "Let's Dance"-Profis.  © Andreas Rentz/Getty Images Europe-Pool/dpa

"Die Trennung hat mir den Boden unter den Füßen weggerissen. 2019 fing es an, mir schlecht zu gehen, im August des Jahres wurde es richtig schlimm", gesteht der "Let's Dance"-Profitänzer in einem GALA-Interview.

Seine Depression, die auch mit einer totalen Antriebslosigkeit einherging, sei eine emotionale Dauer-Achterbahnfahrt zwischen Hoffnung und tiefem Selbsthass gewesen. An manchen Tagen habe er einfach alles infrage gestellt.

Vinokurov gesteht: "Manchmal hatte ich suizidale Gedanken. Meine Seele hat wirklich weh getan. Ich wusste aber nicht, wie es aufhört, wehzutun. In diesen Momenten, in denen es sehr schlimm war […], kamen dunkle Gedanken auf."

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Akute Lebensgefahr bestand laut seiner Aussage aber zu keiner Zeit. Er habe schnell versucht, sich einzuimpfen, dass das keine Lösung ist und es auch einen anderen Weg geben muss. Also suchte sich der 34-Jährige professionelle Hilfe. Inzwischen hat er gelernt, mit seiner Depression umzugehen.

Seine Offenheit soll anderen Betroffenen Mut machen. Früher habe er seine Probleme vor der Kamera oft einfach bloß weggelächelt, heute mache er sich keine Sorgen mehr, wegen seiner Erkrankung verurteilt zu werden.

Evgeny Vinokurov über die Familie von Christina Hänni: "Ich habe sie geliebt!"

Mt Christina Hänni (früher Luft, 35) war Vinokurov insgesamt zwölf Jahre lang ein Paar - auf und neben dem Tanzparkett.
Mt Christina Hänni (früher Luft, 35) war Vinokurov insgesamt zwölf Jahre lang ein Paar - auf und neben dem Tanzparkett.  © Andreas Rentz/Getty Images Europe/dpa

Warum ihn die Trennung von Christina so sehr traf, will Vinokurov ebenfalls nicht verschweigen. Als er mit 14 Jahren alleine von Russland nach Deutschland zog, habe er in der Tänzerin und ihrer Familie eine Ersatzheimat gefunden.

Die beiden Parkett-Virtuosen waren erst beruflich und dann auch privat ein Paar. Trotz Verlobung folgte 2017, nach zwölf gemeinsamen Jahren, das Liebes-Aus. "Auf einen Schlag waren alle weg. Mir wurde der Boden unter den Füßen weggerissen", erinnert sich der RTL-Star.

Nach der Trennung habe sich nie wieder jemand bei ihm gemeldet. Dabei habe er diese Menschen geliebt. Vinokurov betont: "Sie waren wie meine eigene Familie." Er habe sogar gehofft, dass er und Christina noch einmal zusammenfinden. Dazu kam es aber nie.

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Während seiner "Let's Dance"-Teilnahme 2019 begannen die psychischen Symptome stärker zu werden. Sein damaliges Ich bezeichnet Vinokurov rückblickend als "extrem launisch und reizbar". 2020 zog er die Reißleine und setzte das Format aus.

Durch die Therapie und eine spezielle Coaching-Ausbildung habe er gelernt, seine Emotionen besser zu kontrollieren. Dies bemerke er auch auf dem Tanzparkett. Vinokurov fühle sich heute viel geduldiger und weniger gestresst.

Titelfoto: Bildmontage: Andreas Rentz/Getty Images Europe/dpa, Andreas Rentz/Getty Images Europe-Pool/dpa

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