17 Jahre nach TV-Aus: Das macht "GZSZ"-Star Maike von Bremen heute
Köln/Berlin - Viele Jahre lang war sie eines DER Gesichter von "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" - aus dem Nichts dann der TV-Rückzug. Vor Kurzem hat Schauspielerin Maike von Bremen (44) überraschend über ihr neues Leben gesprochen.
Alles in Kürze
- Maike von Bremen war 6 Jahre in GZSZ aktiv.
- Sie verließ die Show 2008 wegen Augenproblemen.
- Heute arbeitet sie als Body-Mind-Soul-Mentorin und EMDR-Therapeutin.
- Ein Schauspiel-Comeback schließt sie nicht aus.
- Sie nutzt soziale Medien für nachhaltigen Austausch.

Sechs Jahre war die 44-Jährige in der Rolle als Sandra Lemke aktiv, ehe sie 2008 wegen einer chronischen Entzündung ihrer Augenlider aus heiterem Himmel die Reißleine ziehen musste.
Mittlerweile ist die Berlinerin nicht mehr im TV zu sehen, vielmehr auf Instagram und in den sozialen Medien.
"Es geht meinen Augen wieder gut", schreibt sie zu einem kurzen Videoclip.
Das Thema rund um chronische Schmerzen und Krankheiten scheint sie allerdings weiterhin zu begleiten.
Denn: Der ehemalige "GZSZ"-Star arbeitet inzwischen als Body-Mind-Soul-Mentorin und EMDR-Therapeutin. "Ich helfe anderen Menschen ihre chronischen körperlichen Symptome auf seelischer Ebene zu entschlüsseln und somit hoffentlich in Lösung zu bringen."
Maike von Bremen kann sich Schauspiel-Comeback vorstellen

Helfen sollen dabei offensichtlich haufenweise Reels die mit sanftem Voiceover eine neue Richtung im Leben aufzeigen sollen.
Ihre langjährige Arbeit als Schauspielerin hat die 44-Jährige im Laufe der Jahre deshalb zu den Akten gelegt. Ein Comeback wolle sie nach ihrem GZSZ-Aus vor 17 Jahren aber nicht ausschließen.
"Auch wenn ich momentan nicht als Schauspielerin arbeite, habe ich den Beruf immer geliebt und schließe nicht aus, dass er mir mal wieder passieren könnte in der Zukunft."
Statt ihrem Job vor der Kamera scheint sich das Interesse verlagert zu haben. "Gerade gilt mein Hauptinteresse dem tief zu tauchen und Dinge hinterfragen und die Sozialen Medien zu nutzen, um Raum für ruhigeren nachhaltigen Austausch zu schaffen."
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Maike von Bremen