Ex-Prince-Charming erlebt Horror an Silvester: Plötzlich brennt die Dachterrasse

Bremen/Köln - Wie die meisten Menschen feierte auch Kim Tränka (32, "Prince Charming") am Sonntag ins Neue Jahr. Keine Party, wie jedes Jahr. Plötzlich stand eine Dachterrasse lichterloh in Flammen.

Kim Tränka (32) ist offensichtlich kein Fan von alljährlicher Silvester-Knallerei.
Kim Tränka (32) ist offensichtlich kein Fan von alljährlicher Silvester-Knallerei.  © Screenshot/Instagram/kim_tnka

Verletzt wurden offenbar weder Kim noch seine Nachbarn, deren Terrasse gegen 0.30 Uhr brannte.

Die Bewohner seien vermutlich nicht Zuhause gewesen, berichtete der ehemalige Prince in seiner Story. Kims Vermutung: Eine Rakete oder ähnliches sei auf der Terrasse gelandet und habe diese entzündet. "Das war echt heftig", erinnerte sich der 32-Jährige am Tag danach in seiner Instagram-Story.

Grund genug für den Wahl-Kölner eine Warnung auszusprechen und seinem Unmut über die Silvesterknallerei Luft zu machen.

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"Da kann man nochmal sehen: Man braucht kein Feuerwerk. Es ist einfach unnötig, gefährlich und für alle Menschen oder Beteiligte oder Lebewesen bullshit. Spart das Geld!"

Kim Tränka auf Instagram

Alle Jahre wieder

Rund 1700 Feuerwehr- und 1200 Polizeieinsätze wurden Silvester 2023/24 Uhr verbucht. Eine ruhige Nacht.
Rund 1700 Feuerwehr- und 1200 Polizeieinsätze wurden Silvester 2023/24 Uhr verbucht. Eine ruhige Nacht.  © Christel Köster/dpa-Zentralbild/dpa

Jedes Jahr kommt es in der Silvesternacht zu teils schweren Zwischenfällen. Eine pikante Mischung aus Feuerwerk und Alkohol sorgt immer wieder für Verletzungen oder eben auch Brände.

Selbst Rettungskräfte werden zum Jahreswechsel mit Raketen und/oder Böllern angegriffen.

Allein in Hamburg rückte die Feuerwehr zu 1700 Einsätzen aus. Unter anderem sei eine Amputationsverletzung der linken Hand behandelt werden.

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Die Polizei bilanzierte rund 1200 Einsätze und blicke auf eine vergleichsweise ruhige Nacht mit "silvestertypischem Einsatzgeschehen" zurück. "Die meisten Menschen haben in Hamburg friedlich ins neue Jahr gefeiert. Die umfangreichen Präventionsmaßnahmen im Vorfeld und das flexible Einsatzkonzept mit frühzeitigem und konsequentem Einschreiten hat Wirkung gezeigt", erklärte Polizeisprecherin Sandra Levgrün.

In Harburg sind allerdings Beamte mehrfach mit Böllern beworfen und Raketen beschossen worden. Ein Beamter wurde leicht verletzt.

Titelfoto: Screenshot/Instagram/kim_tnka

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