Felix Neureuther erinnert sich an seine Kindheit und hat große Sorge

München/Garmisch-Partenkirchen - Felix Neureuther (41) schaut mit großer Dankbarkeit auf seine Kindheit zurück. Doch durch das Aufwachsen in den bayerischen Alpen hat er auch einen besonderen Blick auf die besorgniserregenden Veränderungen in den Gebirgen.

Felix Neureuther (41) blickt mit Sorge auf den Klimawandel.  © Christian Charisius/dpa

"Wenn du in den Bergen oder der Natur aufgewachsen bist, baust du eine emotionale Verbindung zu ihr auf. Wir hatten das Glück, dass speziell unsere Mama viel Zeit für uns hatte und wir dadurch viel draußen waren", sagte Neureuther in der NDR-Sendung "Das rote Sofa".

Durch die lebenslange Bindung zu den Bergen nimmt er die Veränderungen durch den Klimawandel geschärft wahr.

"Wenn du dann dein Leben lang da verbringst, dann merkst du Veränderungen. Da muss was getan werden, ehrlich gesagt", so Neureuther.

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Besonders an den Gletschern sei dieser klar zu erkennen. "Im Jahr merkst du nicht die Temperaturveränderung um 0,5 Grad. Aber an den Gletschern merkst und siehst du, wie wahnsinnig sie zurückgehen", meinte der Ex-Skirennläufer.

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Felix Neureuther denkt an die Zukunft seiner vier Kinder

Der Familienvater denkt dabei vor allem an die Zukunft seiner vier Kinder Matilda (7), Leo (5), Lotta (3) und Mats (*März 2025).

"Letztendlich müssen wir naturverbunden leben. Wir haben kleine Kinder und ich wünsche mir, dass die das Leben noch genauso genießen können, wie wir."

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