Junge oder Mädchen? Fiona Erdmann erntet heftige Kritik nach Gender-Reveal-Party

Dubai - Die schwangere Fiona Erdmann (33) hat noch immer nicht verraten, ob ihr Nachwuchs ein kleiner Bursche oder ein kleines Mädchen sein wird. Hält sie die Info etwa zurück, um mehr Geld zu verdienen?

Noch immer ein Rätsel: Fiona Erdmann (33) hat das Geschlecht des kommenden Nachwuchses noch nicht öffentlich gemacht.
Noch immer ein Rätsel: Fiona Erdmann (33) hat das Geschlecht des kommenden Nachwuchses noch nicht öffentlich gemacht.  © Monika Skolimowska/dpa

Da kann man schon mal ungeduldig werden. Schließlich kündigte die ehemalige GNTM-Kandidatin ihre Gender-Reveal-Party mehrfach voller Freude an.

Am 24. Januar, also schon vor einer ganzen Woche (!), fand sie dann endlich statt. Welches Geschlecht ihr zweites Kind haben wird, durften ihre Fans bisher trotzdem nicht erfahren.

Sie mussten sich mit Bildern von der Feier begnügen, ohne dass die heißbegehrte Neuigkeit preisgegeben wurde. Das sorgte bei einigen Followern für großen Frust, durch den sich einige zu harten Vorwürfen hinreißen ließen.

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"Warum werden hier wieder alle hingehalten und nicht das Geschlecht schon durch die Party mitgeteilt? Clickbaits sammeln ist so nervig…und tschüss…", ist nur ein Kommentar von vielen.

Die Nachfragen zum Babygeschlecht und der Unmut über die Geheimniskrämerei ziehen sich mittlerweile wie ein roter Faden durch Fionas Instagram-Beitrage. Eine Userin wählte jetzt sogar extrem drastische Worte.

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"Die Vermarktung von deinem ungeborenen Kind ist schon echt heftig", kritisiert die Dame unter Bildern, auf denen sich die 33-Jährige mit Schwangerschaftsbäuchlein zeigt. Im Anschluss wirft die Verfasserin der Model-Mama vor, "ziemlich kalkuliert und ziemlich durchschaubar" zu handeln.

Man hat das Gefühl, als hätten ihre fast 400.000 Follower genug vom Hinhalten. "Erst wird man wochenlang wegen der Party hingehalten. Dann war die Party und man weiß nicht, was ihr bekommt, damit auch ja jeder die Storys und alles guckt. Sogar mit ungeborenen Kinder[n] wird schon Geld gemacht", verleiht eine andere Userin ihrem Ärger Luft.

Ob die frühere Berlinerin die ersehnte Information einfach nur gern für sich behalten möchte oder ob sie mit dem Rauszögern tatsächlich finanzielle Absichten verfolgt, dürfte ein Geheimnis sein, das nie gelüftet wird.

Titelfoto: Monika Skolimowska/dpa

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