Fynn Kliemann rastet nach dieser Aktion aus: "So dumm ist keiner!"

Zeven - Am Wochenende zeigte sich Fynn Kliemann (35) wie gewohnt werkelnd in seiner Instagram-Story. Schließlich gibt es im "Kliemannsland" immer etwas zu tun für den selbsternannten Handwerkerkönig.

Der YouTube-Star Fynn Kliemann (35) wollte eigentlich nur mal schnell den Hühnerstall reparieren.
Der YouTube-Star Fynn Kliemann (35) wollte eigentlich nur mal schnell den Hühnerstall reparieren.  © Screenshot/Instagram/fimbim (Bildmontage)

"Was machst du?", wollte Freundin Franzi am Samstag von ihrem Freund wissen, der mit Hammer und Nägeln auf dem Dach ihres Hühnerhauses herumspazierte. "Ich repariere das Dach", erklärte der, ohne von seiner Arbeit aufzusehen.

Schließlich sollten die Hühner wieder im Trockenen sitzen. Also verlegte der 35-Jährige eine neue Lage Dachpappe auf dem Häuschen.

"Hier war noch alles in Ordnung ...", kommentierte Fynn anschließend die Instagram-Story für seine Follower und ließ damit bereits Böses erahnen.

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Und schon in der nächsten Story schrie der Norddeutsche auf einmal entnervt in die Kamera: "Wie blöd kann man sein?!" Der Grund: Er hatte alle Schichten des Dachprovisoriums falsch herum angebracht, es aber erst ganz am Ende selbst bemerkt. "Ich habe oben nach unten gepackt!", konnte er es zunächst gar nicht fassen.

"Wie kann man sein Gehirn so wenig benutzen?! So dumm ist keiner!", fluchte Fynn weiter, bevor er die Pappe dann entnervt in einzelnen Streifen vom Dach abziehen musste - zu gebrauchen war die danach natürlich nicht mehr.

"Das ist so, als würde man sich einfach verkehrtrum aufs Klo setzen. Sowas, was man einfach weiß!", ärgerte sich der Heimwerker weiter.

Doch er kann sich trösten: Denn nicht nur Franzi wird ihm seinen Fehler sicher nicht lange übelnehmen. Auch seine Fans lieben Fynn schließlich dafür, dass bei seinen Basteleien nicht immer alles perfekt läuft.

Fynn Kliemann meldete sich nach Maskenskandal zurück

Fynn Kliemann musste nach dem Maskenskandal im vergangenen Jahr 20.000 Euro Strafe zahlen.
Fynn Kliemann musste nach dem Maskenskandal im vergangenen Jahr 20.000 Euro Strafe zahlen.  © Hauke-Christian Dittrich/dpa

Nach dem Maskenskandal durch die Enthüllungen des "ZDF Magazin Royal" vor rund einem Jahr war es zunächst ruhig um den YouTube-Star geworden. Doch inzwischen zeigt sich der 35-Jährige wieder regelmäßiger der Öffentlichkeit.

Bei seinem Comeback Anfang des Jahres sprach er auch von der "mit Abstand beschissensten Zeit" seines Lebens.

Das Ermittlungsverfahren gegen Fynn Kliemann und seinen Ex-Geschäftspartner und Textilproduzenten Tom Illbruck wurde inzwischen ohne Auflage eingestellt.

Titelfoto: Screenshot/Instagram/fimbim (Bildmontage)

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