Zeven - Fynn Kliemann (34) kann aufatmen: Die Ermittlungen wegen Masken-Betrugs gegen ihn wurden nach Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 20.000 Euro durch die Staatsanwaltschaft Stade eingestellt.

Nachdem er sich vor wenigen Tagen bereits mit einem Post zurückgemeldet und von der "mit Abstand beschissensten Zeit" seines Lebens gesprochen hatte, feierte er am Montagabend auch sein Instagram-Story-Comeback.

Das sah allerdings anders aus, als es sich viele seiner 692.000 Follower ausgemalt haben dürften. Statt mit Pauken und Trompeten seine Rückkehr zu verkünden, zeigte der 34-Jährige etwas ganz anderes: kotzende Hunde!

In der ersten Story meldete sich der Influencer aus einem Auto - auf der Rückbank zu sehen: eine große Ladung Erbrochenes! Dazu schrieb Fynn: "Ausflüge mit dem Hund von meinem Bruder sind immer mega. 10/10 Autofahrten wird richtig schön gekotzt."

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Sein Bruder versuchte währenddessen, das Malheur mithilfe einer Plastiktüte aufzusammeln - mit eher mäßigem Erfolg. Wer jetzt allerdings dachte, das war es mit dem Ekel-Content, wurde eines Besseren belehrt.

Direkt im nächsten Story-Slide ging es weiter: Dieses Mal filmte der YouTuber einen anderen Hund, einen Dalmatiner, sogar während des Erbrechens - und schrieb dazu: "Scheint am Tag zu liegen... Heute Vormittag im Büro." Dazu setzte er den Hashtag "montag".

Das war es dann aber glücklicherweise mit den Kotz-Videos. Was folgte, war lediglich eine kleine Lobpreisung seines eigenen Vierbeiners. Zu einem Video, in dem Fynn und sein Hund in einem Auto zu sehen sind, schrieb der Musiker: "Der Einzige, der auch montags trocken bleibt, ist der Kollege."

Die vierte und auch letzte Story war schließlich der Screenshot einer Nachricht, die die Gefühlswelt vieler Follower auf den Punkt bringen dürfte. Ein User schrieb: "Bäh! Hab mir dein Comeback anders vorgestellt."

Fynn versah den Screenshot mit einem Herz- sowie einem Lach-Emoji - was wohl als Nächstes kommt?