Frankfurt am Main/Berlin - Gina-Lisa Lohfink (35) hat mit ihrer Instagram-Community ein Foto geteilt, das gerade für viel Diskussionsstoff sorgt - aber vermutlich auf andere Art, als sie sich das vorgestellt hat.

Gina-Lisa war jedenfalls am vergangenen Freitag in Berlin unterwegs, um als B-Promi der Eröffnung einer Bar auf dem Kudamm ein bisschen mehr Glamour zu verleihen.

Bei dieser Gelegenheit traf das Model und Reality-Girl dann auch auf die B-Promi-Damen-Fraktion der Hauptstadt in Person von Micaela Schäfer (38) und Kader Loth (49).

Natürlich mussten dann erst einmal ein paar gemeinsame Fotos geschossen und gepostet werden - gehört ja zum Business dazu.

Gina-Lisa Lohfink Gina-Lisa macht verlockendes Angebot, doch ein Detail schockt ihre Fans

Und ebenfalls natürlich waren die Reaktionen der zumeist männlichen Fans in Gina-Lisas Kommentarspalte dann auch so, wie erwartet: Flammen, Herzchen, verliebte Emojis und so weiter ...

Dazu wurden dann die üblichen Kommentare von Lobhudelei ("Eine heißer als die andere") über halbwegs originell ("3 Engel für Charlie") bis hin zu offensiv schlüpfrig ("Euren Porno würd' ich kaufen") verfasst.

Doch dann kippt die Stimmung so ein bisschen. Denn ein Follower gibt zu bedenken: "Die sehen alle gleich aus ...".

Und tatsächlich: Eine gewisse Ähnlichkeit der durchweg regelmäßig beim Beauty-Doc vorstellig werdenden Damen ist tatsächlich nicht von der Hand zu weisen.

"Krass ... alle Botox-Ladys haben das gleiche Gesicht", "alle das gleiche Näschen" oder "alles operierte alte Frauen, grausam", sind die Anmerkungen dann auch im weiteren Verlauf nicht mehr sonderlich nett.

Dabei wundert sich die Community von Gina-Lisa am meisten über Kader Loth, die irgendwie in einen (schönheitschirurgischen) Jungbrunnen gefallen zu sein scheint.

Aber das hat ja auch einen tieferen Grund: Denn Kader und Ehemann Ismet Atli (51) nehmen bekanntlich an der kommenden Staffel der RTL-Reality-Soap "Das Sommerhaus der Stars" teil.

Da musste logischerweise das Aussehen noch einmal ordentlich gepimpt werden.