GNTM-Siegerin Jacky gesteht: "Ich bin manchmal neidisch"

Rheingau-Taunus-Kreis - Model Jacky Wruck (26) wandte sich am Donnerstagmorgen mit einem nachdenklichen Instagram-Reel an ihre Fans.

Model Jacky Wruck (26) veröffentlichte am Donnerstagmorgen ein Reel, in dem sie über ihren Neid spricht.  © Montage: Screenshot/Instagram/jackywruck

"Ich bin manchmal neidisch", gesteht die Siegerin der Castingshow "Germany's Next Topmodel" (GNTM 2020) am Beginn des Clips, der ihre Morgenroutine beginnend mit dem Aufstehen aus dem Bett zeigt.

Unterlegt von melancholischer Musik spinnt die gelernte tiermedizinischen Fachangestellte ihren Gedanken weiter, während der Clip sie beim Duschen und Schminken zeigt: "Ja, nicht auf den Erfolg oder das Glück der Anderen, sondern auf die, die einfach sind."

In der Caption zu dem Reel baut Jacky ihre Überlegungen aus. Demnach beneidet sie Menschen, die "aufstehen, atmen, duschen, ohne sich zu fragen, warum das Wasser auf der Haut tanzt, statt einzusickern, warum Wimpern angemalt werden, warum Menschen Dinge tun, ohne sie ständig zu zerdenken".

Promis & Stars TV-Tänzerin feiert Traumhochzeit: "Let's Dance"-Star hat Ja gesagt - und macht große Ankündigung

"Ich beneide diese Einfachheit. Das blinde Vertrauen ins Alltägliche, in Routinen, die für mich Fragen sind und für andere einfach nur ein Morgen, ein Mittag, ein Abend", heißt es weiter.

Manchmal wünsche sie sich, ihr Kopf wäre stiller, gesteht das Model: "Einfach nur für einen Moment, ohne Echo, ohne Analyse, nur Stille und Sein."

Anzeige

Jacky Wruck: "Würde ich mich freier fühlen oder eher unsichtbar?"

Die 26-Jährige beneidet Menschen, die in der Lage sind, ihr Leben zu leben, ohne es permanent zu hinterfragen.  © Screenshot/Instagram/jackywruck

Im März hatte sich Jacky Wruck alias Jacqueline Wruck mit einem ähnlich nachdenklichen Instagram-Reel an ihre Fans gewandt.

Darin gab sie einen Einblick in ihre nun offengelegte Neigung, ihr Leben zu "zerdenken".

Damals räsonierte die 26-Jährige etwa über die Frage, wie ihr Leben aussähe, wenn sie nicht zu einer Person des öffentlichen Lebens geworden wäre: "Würde ich mich freier fühlen oder eher unsichtbar?", fragte sich das Model.

Promis & Stars Riccardo Simonetti bei "Hot Ones": Was wohl ein Po-Stuhl für seine Mutter soll?

Auch gestand sie in dem Clip vom März, dass sie mit der Angst kämpfe, die Kontrolle zu verlieren, was wohl auch mit der Neigung zum "Zerdenken" in Zusammenhang steht.

Mehr zum Thema Promis & Stars: