Influencerin stellt sich ekliger Herausforderung - und erlebt böses Erwachen

Frankfurt am Main/Thailand - Thailand gilt für viele als eines der Länder, welches man unbedingt ein Mal bereist haben sollte. So scheint es auch bei Greta Engelfried (24) zu sein, die sich derzeit im südostasiatischen Touristen-Hotspot aufhält. An einem ihrer ersten Tage dort stellte sie sich direkt einer für viele sicherlich gewöhnungsbedürftigen Challenge.

Derzeit befindet sich die einstige "Love Island"-Teilnehmerin Greta Engelfried (24) auf einem Thailand-Trip.
Derzeit befindet sich die einstige "Love Island"-Teilnehmerin Greta Engelfried (24) auf einem Thailand-Trip.  © Montage: Instagram/greta_e_

Dabei startete ihr Trip bereits mit einem mysteriösen Geheimnis. Denn die mindestens rund 15-stündige Flugreise trat die 24-Jährige mit einem unbekannten Mann an ihrer Seite an. Dieser wurde bislang lediglich als "Thailand-Boy" bezeichnet und fand den Weg noch nicht in voller Pracht vor die Kamera.

Ob sich im Rahmen der Reise hieran noch etwas ändern wird, bleibt abzuwarten. Derweil stand für die einstige "Love Island"-Kandidatin schon ein straffes Programm an. So warf sie bereits einen ausgiebigen Blick auf Bangkok und reiste am heutigen Sonntag (Ortszeit) in Richtung der auch als "Pig Island" bekannt gewordenen Insel Koh Madsum.

Bei einem derart großen Umfang an Aktivitäten darf natürlich auch die landestypische Verpflegung nicht fehlen. Neben allerlei Frittiertem, Suppen und Frühlings- sowie Sommerrollen in allen Varianten, hatte sich Greta aber auch einer eher gewöhnungsbedürftigen Taste-Challenge gestellt.

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Hierbei handelte es sich zunächst um frittierte Heuschrecken, von denen die Reality-TV-Blondine gleich mehrere geshoppt hatte. Während sie die Optik noch als "eklig" bezeichnete, konnte sie das vom Geschmack eher nicht behaupten. "Es schmeckt nach etwas Frittiertem", lautete ihr nüchternes Fazit.

Es sollte jedoch noch heftiger für die gebürtige Hessin kommen.

Greta Engelfried probiert Heuschrecken und Maden

Dabei testete sie sich auch durch kulinarische Kuriositäten des Landes: Während sie sich für Heuschrecken noch durchaus begeistern konnte, sah es beim Maden-Snack deutlich anders aus.
Dabei testete sie sich auch durch kulinarische Kuriositäten des Landes: Während sie sich für Heuschrecken noch durchaus begeistern konnte, sah es beim Maden-Snack deutlich anders aus.  © Montage: Instagram/greta_e_

Denn in einem weiteren Beutel warteten bereits etliche Maden darauf, ebenfalls dem Gaumen der Influencerin näherzukommen. Mehr als die extrem trockene Konsistenz konnte Greta hierbei aber ebenfalls nicht bemängeln. Das böse Erwachen sollte jedoch im Nachgang folgen.

"Diggah so Mundgeruch danach", schrieb Greta abschließend zu ihrem Tastetest. Das große Probieren sei ihren Angaben zufolge aber noch nicht vorbei. Als Nächstes stehe die Durian, die auch als Stinkfrucht bekannt ist, auf dem Speiseplan. Na dann, wohl bekomm's!

Titelfoto: Montage: Instagram/greta_e_

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