Hamburg – Die Geburt ihres Sohnes ist nicht spurlos an Lilli Hollunder (34) vorbeigegangen.

Anfang vergangener Woche sind die Schauspielerin und ihr Ehemann, der Ex-National-Torwart René Adler (35), zum ersten Mal Eltern geworden. 

So groß die Freude über Söhnchen Casper auch ist - seit der Geburt hat die Spielerfrau mit schweren Komplikationen zu kämpfen. 

Ihr Leid klagt die 34-Jährige ihren Fans ganz offen und unverblümt in einer Instagram-Story. Demnach habe die Brünette sogar im Stehen mit Schmerzen zu kämpfen: "Es hat mich gut zerrissen untenrum. So ist das, die Wahrheit einer Geburt, was man vorher nicht so bedenkt."

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Auch ihre Blase mache ihr Probleme. "Die Blase war überdehnt, nach der Entbindung konnte ich nicht auf Toilette gehen, obwohl ich so dringend musste", beschreibt Lilli ihr Martyrium. Die Ärzte hätten ihr einen Katheter legen und mehrere Liter abpumpen müssen. 

"Wenn die Blase einmal überdehnt ist, weigert sie sich zu arbeiten, das ist wie ein Muskelfaserriss", erklärt Lilli und hofft: "Das muss besser werden."

Doch das sind nicht die einzigen Probleme, mit denen sich die gebürtige Leverkusenerin herumschlagen muss - auch hat sie seit der Geburt mit einem, im wahrsten Sinne des Wortes, schwerwiegenden Problem zu kämpfen: Ihr Körper produziert zu viel Muttermilch.

Das sorgt bei Lilli nicht nur für Schmerzen beim Stillen, sondern erschwert auch dem kleinen Casper die Nahrungsaufnahme. "Das ganze Bett wird geflutet, es ist unfassbar", berichtete Lilli vergangenen Woche in einer Insta-Story.

Aus diesem Grund gehören Kühlkissen und Quarkwickel zu ihren täglichen Begleitern. "Ich habe immer nur von Frauen gehört, die zu wenig Milch haben. Nie von welchen, die ganze Städte fluten könnten", nimmt die 34-Jährige die Situation mit Humor.

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Derzeit verbringt die frisch gebackene Mutter daher die meiste Zeit im Liegen. 

"Ich freu mich jetzt schon, wenn mein Körper wieder gut funktioniert und ich mit dem Kleinen spazieren gehen kann", gesteht Lilli. Bis dahin müsse sie einfach geduldig sein...