Lilli Hollunder mit Nerven am Ende: "Ich habe sehr viel geheult"

Hamburg – Seit der Geburt ihres Sohnes hat Schauspielerin Lilli Hollunder (34) mit verschiedenen Komplikationen zu kämpfen. 

Total frustriert meldet sich Lilli (34) bei ihren Followern.
Total frustriert meldet sich Lilli (34) bei ihren Followern.  © Screenshot Instagram/lilliholunder

Anfang Mai sind Lilli und ihr Ehemann, Ex-National-Keeper René Adler (35), zum ersten Mal Eltern geworden (TAG24 berichtete).

Doch es gibt ein Problem: Der kleine Casper will einfach nicht von der Brust seiner Mama trinken.

Am Anfang war der Grund ein verkürztes Zungenband, das dem Kleinen das Trinken unmöglich machte - seitdem hat er einfach keine Lust mehr. "Ich habe eine Stillberaterin, wir waren mehrfach beim Osteopathen", berichtet Lilli ihren Followern in einer Insta-Story.

Michael Verhoeven ist tot: Senta Berger trauert um ihren Ehemann
Promis & Stars Michael Verhoeven ist tot: Senta Berger trauert um ihren Ehemann

Die frisch gebackene Mutter erinnert sich: "Wir hatten einfach einen scheiß Start was das Stillen angeht, ich habe ihn geflutet."

Inzwischen gebe sie sich aber nicht mehr die Schuld an dem Still-Dilemma. "Ich habe sehr viel geheult wegen des Themas", gesteht Lilli "aber ich kann das Kind auch nicht zwingen." 

Das Ganze sei für die Spielerfrau eine "Mega-Frustration." Aus diesem Grund habe sie sich vorgenommen, das Thema etwas lockerer anzugehen. Bis dahin kriegt ihr Sohn die Muttermilch einfach über die Flasche.

Lilli produziert zu viel Muttermilch

Ohne Kühlkissen ging bei der Schauspielerin lange gar nichts mehr
Ohne Kühlkissen ging bei der Schauspielerin lange gar nichts mehr  © Screenshot Instagram/lilliholunder

Das Problem, mit dem sich die gebürtige Leverkusenerin seit der Geburt herumschlagen muss: Ihr Körper produziert zu viel Muttermilch (TAG24 berichtete).

Das sorgt bei Lilli nicht nur für Schmerzen beim Stillen, sondern erschwert auch dem kleinen Casper die Nahrungsaufnahme. "Das ganze Bett wird geflutet, es ist unfassbar", berichtete die Brünette kurz nach der Geburt auf Instagram. 

Kühlkissen und Quarkwickel gehörten deshalb lange zu ihren täglichen Begleitern. "Ich habe immer nur von Frauen gehört, die zu wenig Milch haben. Nie von welchen, die ganze Städte fluten könnten", beschwert sich die 34-Jährige. 

"Blut, Schweiß und Tränen": Madonna nachdenklich über ihr wohl schwerstes Jahr
Promis & Stars "Blut, Schweiß und Tränen": Madonna nachdenklich über ihr wohl schwerstes Jahr

Lange Zeit konnte die Schauspielerin nur im Liegen verbringen, inzwischen erlaubt die Hebamme ihr bereits kurze Spaziergänge mit ihrem Kind.

"Ich freu mich jetzt schon, wenn mein Körper wieder gut funktioniert", gesteht Lilli. Bis dahin braucht es wohl einfach noch ein bisschen Geduld...

Titelfoto: Screenshot Instagram/lilliholunder

Mehr zum Thema Promis & Stars: