DSDS-Barbie Leoni rastet nach Pleiten-Brust-OP aus: "Ich hab so geheult!"

Hamburg - Leoni Baltz (23, "Deutschland sucht den Superstar") ist offensichtlich kein Freund von natürlicher Schönheit. Über ihre operierten Brüste und eine Narkose ohne Operation sprach sie jetzt ganz offen in ihrem neuen YouTube-Kanal.

Leoni Baltz (23) zeigt ihre Brüste nach der zweiten Vergrößerung.
Leoni Baltz (23) zeigt ihre Brüste nach der zweiten Vergrößerung.  © Screenshot/YouTube/Leoni-G`369

Mit 18 ließ sich die heute 23-Jährige das erste Mal die Brüste vergrößern. Ein Geburtstagsgeschenk von ihr selbst. Inzwischen hat sich die dralle Blondine ein zweites Mal unters Messer gelegt.

Dass der Chirurg nochmal ran müsse, wusste sie allerdings schon vor ihrem ersten Eingriff, so die 23-Jährige. Damals war es einfach zu wenig. "Nur" 480 CC Implantate wurden ihr eingesetzt.

Inzwischen habe sie 800 CC auf jeder Seite verbaut und überlege, ob sie sich der ganzen Prozedur noch einmal unterziehen soll.

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In den vergangenen zwei Jahren seien ihre Brüste nämlich wieder abgesackt. Damals hätte es ausgesehen, "als wäre das Silikon einfach an meinen Körper rangeklebt worden", schwärmte die 23-Jährige am Sonntag. Super künstlich. Ein Look, den die Blondine liebt und offensichtlich wieder herstellen möchte.

Kann man nur hoffen, dass die Kosmetikerin dieses Mal umsichtiger ist als beim ersten Mal. Damals rannte sie, trotz ausdrücklicher Warnung, direkt nach der OP ins Solarium und zum Sport.

Glücklicherweise sei aber alles gut gegangen.

Leoni Baltz klärt auf YouTube über ihre Brüste auf

Drama und Tränen bei zweiter Vergrößerung

Bei ihrem zweiten Eingriff lief allerdings nicht alles so glatt.

Sie habe sich kurz vor dem Termin tätowieren lassen, erinnerte sich die 23-Jährige im Video. Ein Fehler, wie sich herausstellen sollte. Nichts ahnend fuhr sie ins Krankenhaus, klärte den Anästhesisten über die Tattoo-Wunde auf, durfte bleiben und wurde in Narkose gelegt. Ein Gefühl, das sie liebe, schwärmte Leoni.

Im Aufwachraum dann der Schock. Es hatte gar keine Operation stattgefunden! Wütend, verzweifelt und noch immer duselig von der Narkose riss sie sich den Zugang raus, flehte darum, doch noch operiert zu werden. "Ich hab so geheult!"

Keine Chance. Denn: Das Tattoo war, anders als vom Anästhesisten vermutet, doch ein Problem. Zu viele offene Wunden für den Körper. Der brauche erst Zeit, um das Tattoo zu verarbeiten, erst danach könne man ihm eine Operation zumuten.

Frustrierend für Leoni, die sich so auf ihre riesigen Brüste gefreut hatte. Immerhin. Wenige Wochen später hatte sie einen neuen Termin.

Titelfoto: Screenshot/YouTube/Leoni-G`369

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