Hat Sabrina Setlur ihr Hündchen einfach weggeben? Die Rapperin klärt auf

Frankfurt am Main - Sabrina Setlur (49) ist ja bekanntlich eine große Hunde-Liebhaberin und damit kommt sie auch bei ihrer Community auf Instagram immer sehr gut an.

Sabrina Setlur (49) mit ihrem eigenen Hund Kobe. Den kleinen Maxi hatte sie nur als Pflege-Hundemutter betreut.
Sabrina Setlur (49) mit ihrem eigenen Hund Kobe. Den kleinen Maxi hatte sie nur als Pflege-Hundemutter betreut.  © Bild-Montage: Sabrina Setlur/Instagram

Doch jetzt galt es für den früheren Rap-Star ("Du liebst mich nicht"), ein größeres Missverständnis aufzuklären. Denn im Fall des kleinen Hündchens Maxi hatten wohl einige Follower etwas in den falschen Hals bekommen.

Also, was genau ist passiert? Sabrina hatte sich am gestrigen Mittwoch in ihrer Insta-Story an die Community gewandt und ein wenig traurig verkündet, dass sie den kleinen Maxi nun in die Obhut seiner neuen Familie geben und ihn natürlich ordentlich vermissen werde.

Das haben einige Fans wohl so aufgefasst, dass sich Sabrina hier auf einfache Art und Weise des süßen Kerlchens zu entledigen versucht. Darauf reagierte die Frankfurterin inzwischen am Donnerstag - ebenfalls in ihrer Insta-Story.

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"Ihr lieben Ottos da draußen", wendet sie sich darin leicht angesäuert an die Community. Und sie erklärt: "Ich wollte Maxi nicht abgeben ... Ich war aber nur die Pflegestelle. Ich hätte ihn behalten, wenn ich die Zeit gehabt hätte."

Denn Sabrina macht sich schon seit Längerem unter dem Hashtag #adoptdontshop (dt. "adoptieren statt kaufen") dafür stark, ausgesetzte, verlassene oder zurückgegebene Tiere bei Tierheimen und anderen Stellen zu adoptieren, anstatt sie in der Tierhandlung zu kaufen.

Auch ihren eigenen Hund Kobe hat Sabrina Setlur von der Straße geholt

Sie selbst hat ihren eigenen Hund Kobe übrigens auch nicht aus einer Tierhandlung, sondern von einer Tierschutz-Organisation bekommen, die für Straßenhunde aus Spanien ein neues Zuhause sucht.

Und Sabrina steht außerdem auch als Pflegemutter für Hunde zur Verfügung, die noch nicht vermittelt werden konnten - so wie jetzt der kleine Maxi.

Bei ihm hat sich aber alles zum Guten gewendet. "Er hat jetzt ein wunderschönes Zuhause bei wunderbaren Menschen", erzählt Sabrina. "Das hat Maxi sich verdient."

Titelfoto: Bild-Montage: Sabrina Setlur/Instagram

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