Heimliche Hochzeit: Angelina Kirsch hat auf Sylt Ja gesagt
Sylt/Neumünster - Überraschung kurz vor Weihnachten! Am zweiten Adventswochenende hat Moderatorin Angelina Kirsch (37) ihren Partner Daniel (42) auf Sylt geheiratet.
Seit rund sieben Jahren sind die beiden ein Paar, nun sind sie in der St.-Severin-Kirche in Keitum vor den Traualtar getreten. Das verriet die Moderatorin am Dienstag in ihrer Instagram-Story.
Bei der Hochzeit ließen sich die beiden sogar von der Bunten begleiten, obwohl ihr Partner Daniel bis März 2025 gänzlich die Öffentlichkeit mied.
"Die meisten von euch haben es jetzt eh schon mitbekommen, weil die Bombe heute geplatzt ist - We are just married", frohlockt das Curvy-Model in ihrer Story. Gemeinsam hält das glückliche Ehepaar die Ringe in die Kamera.
"Treue und Vertrauen sind für uns Grundpfeiler. Für mich gibt es nur ihn", sagte die 37-Jährige gegenüber Bunte. "Der Gedanke, mein Leben einem einzigen Menschen anzuvertrauen, fühlte sich mit ihr richtig an", fügte Daniel an.
Für das frischvermählte Ehepaar stehen jetzt besinnliche Weihnachten im Kreise der Familie an, bevor es in die Flitterwochen geht. Als Ziel haben sich die Kirschs die Malediven ausgesucht.
Angelina Kirsch ließ sich lange umwerben
Die Hochzeit folgte knapp ein Jahr nach der Verlobung. Am 23. Dezember 2024 verkündete die Moderatorin stolz die frohe Kunde.
"Verliebt ... verlobt ... verzückt. Ich kann es noch immer nicht glauben, ich werde meinen Traummann heiraten", schrieb sie damals zu einem Foto mit Verlobungsring auf Instagram.
Über Details zum Antrag verriet sie nicht viel, die Freude platzte trotzdem aus ihr heraus. "Ich bin verlobt! Wow, das klingt ganz erwachsen und ganz schön! Und ich bin so happy und so verliebt und freue mich auf alles, was kommt", sagte die Pferdenärrin.
Mit der Hochzeit hat das lange werben des öffentlichkeitsscheuen Gatten jetzt ein Happy End gefunden. Der Fußballtrainer ließ nach einem ersten Kennenlernen nicht locker, bis sie schließlich 2018 ein Paar wurden.
Titelfoto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa

