Sturz und demoliertes Wohnmobil zum Auftakt: Flying Uwe beim Race Across America

Hamburg - Flying Uwe (38) nimmt zusammen mit Joey Kelly (52), Fritz Meinecke (36) und fünf weiteren Influencern am Race Across America (RAAM) teil. Das Rennen gilt als einer der härtesten Ausdauer-Wettbewerbe der Welt. Am Samstag fiel der Startschuss.

Fritz Meinecke (36, l.), Ann-Kathrin Bendixen (25) und Flying Uwe (38, r.) bringen ihre Körper in den USA an die Grenzen.  © Fotomontage: Instagram/flyinguwe/fritz.meinecke

Acht Crew-Mitglieder, 5000 Kilometer, über 35.000 Höhenmeter - hart, härter, RAAM! Kein Wunder also, dass Ausdauer-Legende Joey Kelly mit im Flieger an die Westküste der USA saß, um am Rennen von Küste zu Küste durch die Vereinigten Staaten teilzunehmen.

Außerdem dabei: Fritz Meinecke, der die Survival-Ausrüstung erst kürzlich gegen einen Drahtesel getauscht hat, Otto Karasch (42), Martin Rudloff (41), Sascha Huber (32), Ann-Kathrin Bendixen (25) und Joeys Sohn Luke Kelly (24).

Noch vor dem Start demonstriert Flying Uwe, dass es sich bei dem Team definitiv nicht um ein Sammelsurium an Radprofis handelt. 30 Meter sind sie gekommen, da stürzt der 38-Jährige zum ersten Mal.

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Und es wird nicht besser. Während Fritz Meinecke und Survival Mattin die ersten Kilometer reißen, demoliert die Crew eines der beiden Wohnmobile.

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Holpriger Start bei 42 Grad

Erst stürzte Flying Uwe (38), dann demolierte die Crew den Unterboden des Wohnmobils.  © Fotomontage: Instagram/flyinguwe/fritz.meinecke

Der Camper setzt mit dem Heck auf. Die Folge: Ein massiver Schaden am Unterboden, der die Weiterfahrt aber glücklicherweise nicht verhindert.

Bei 42 Grad geht es für Flying Uwe dann erstmals auf den Sattel. Trotz der Strapazen ist das Zwischenfazit nach den ersten Kilometern positiv. "Es macht so Spaß. Wir haben das beste Team. Eine mega geile Erfahrung. Ich bin ultra dankbar, dass ich sowas erleben darf", schreibt der Unternehmer in seiner Story.

Wenig später ist die Fahrt erst mal beendet - eins der Wohnmobile steckt im Sand fest. Erst Stunden später geht es weiter.

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Nach der ersten Nacht, die bis 4 Uhr mit Graben, Schieben und Fluchen verbracht wurde und anschließend über eine holprige Straße führte, ist für Flying Uwe klar, wo die wahren Herausforderungen liegen.

"Nicht das Radfahren wird das Härteste hier, sondern alles drumherum. Die Nerven. Der Schlaf. Die Ernährung. Die Energie. Die Hitze. Das hier ist Krieg gegen dich selbst", schreibt der 38-Jährige.

Die acht Teilnehmer haben sich in vier Teams aufgeteilt. Jede Zweier-Gruppe fährt für bis zu vier Stunden, dann übernehmen die nächsten beiden. Der aktuelle Standort kann hier verfolgt werden. Die Influencer haben die Team-Nummer 803.

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