Köln - Jana Ina Zarrella (45) teilt ihr Leben nicht nur mit Ehemann Giovanni (44) und den beiden gemeinsamen Kindern, sondern auch mit Hündin Cici. Eine Sache an ihrem Vierbeiner bringt die Moderatorin dabei täglich zum Lachen - ebenso wie die Fans der Zweifach-Mama.

Cici führt im Hause Zarrella ein fürstliches Leben. Die kleine Mischlings-Hündin wird von ihren Besitzern heiß und innig geliebt, ist fast immer mit dabei, wenn die Familie unterwegs ist, und könnte sich wohl kein besseres Zuhause wünschen.

Während die Vierbeinerin mit Vorliebe mit ihrem Frauchen im Garten herumtollt oder in vollen Zügen ihre Streicheleinheiten genießt, ist sie von einer Sache allerdings ganz und gar nicht begeistert: wenn Frauchen Jana Ina zum Gassigehen ruft!

Denn morgens entspannt die niedliche Hündin viel lieber im heimischen Wohnzimmer, als sich hinauszuwagen. Das hatte Jana Ina ihren rund 743.000 Instagram-Fans schon oft in ihren Storys gezeigt.

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Auch am Montag war der prominenten Hundedame offensichtlich nicht nach einem Spaziergang zumute, wie die gebürtige Brasilianerin auf ihrem Kanal offenbart hatte. Denn als Jana Ina ihre Hündin rief ("Ciciii, es ist wieder so weit! Wir müssen rauuus") versteckte sich der pfiffige Mischling einfach unter dem Sofa - und stellte sich taub.

"Ich rede mit dir! Hallo? Gehen wir raus?", fragte Jana Ina nachdrücklich, während der Vierbeiner unauffällig zur Seite schaute und so tat, als wäre seine Besitzerin gar nicht da. Doch so leicht ließ sich die 45-Jährige natürlich nicht abschütteln!

Kurze Zeit später meldete sich Jana Ina nämlich erneut bei ihren Followern - und siehe da: Die Zweifach-Mama hatte ihre Vierbeinerin doch noch zur morgendlichen Gassirunde überreden können.

"Wir haben es geschafft! Wir machen gerade eine große Runde", verkündete die 45-Jährige lachend, während ihre Hündin im Hintergrund fröhlich die Umgebung erkundete.

"Wenn sie hier draußen ist, dann ist sie glücklich und zufrieden und läuft fleißig hinter mir her", beschrieb Jana Ina das tägliche Gassi-Prozedere, das offensichtlich viel Überredungsarbeit verlangt.

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Bei Hunden ist es eben manchmal wie beim Menschen: Ist der innere Schweinehund erst mal überwunden, genießt man die Bewegung in vollen Zügen.