Kurz vor Weihnachten: Janni Hönscheid muss Abschied von geliebtem Familienmitglied nehmen
Berlin - Die Weihnachtszeit beginnt für Janni Hönscheid (35) in tiefer Trauer: Völlig unerwartet hat sie ihren geliebten Hund Frida verloren.
"Und wieder weine ich, wenn ich schreibe: 'Frida hat uns verlassen.' Sie wird nie wieder zurückkommen...", teilt die 35-Jährige auf ihrem Instagram-Account mit.
Für Janni würde nun der Schmerz und die Leere, die sie hinterlassen hat, für immer bleiben. "Ich kann es nicht in Worte fassen, das Gefühl, in meinem Herzen", schreibt sie.
Janni habe die Hündin nicht ausgesucht, sondern ihre Tochter habe diese bei einer älteren Dänin gefunden, die den ganzen Tag geraucht habe. Frida habe in einer Ecke - mit ganz roten Augen - gelegen.
"Ich wollte nie so ein Hund, der in einer Handtasche beworben wird... doch irgendwas führte uns zueinander", berichtet die ehemalige Profi-Surferin weiter.
Die Hündin erlitt kurz nach der abendlichen Gassi-Runde einen Herzstillstand. "Ich versuchte sie zu reanimieren, sie irgendwie zurückzuholen", so die Frau von Peer Kusmagk (50).
Abschiedsschmerz in der Tierklinik: Janni Hönscheid muss loslassen
Nach dem Rettungsversuch fuhr Janni mit Frida in eine Tierklinik. Dort teilte ihr eine Tierärztin jedoch mit, dass die Fellnase nicht mehr zu retten sei.
"Frida berührte etwas ganz Tiefes in mir; wie eine Seelenverbindung die etwas ganz Großes wusste, zu groß um es zu greifen", offenbarte die dreifache Mama weiter.
"Sie hatte bei Euch das schönste Hundeleben, was eine Hundeseele nur haben konnte", habe Janis Mutter gesagt. Sie wisse das, doch trotzdem frage sie sich voller Wut und Schmerz: "Was für ein KACK Sinn soll das alles haben?".
Auch wenn sie nicht bereit sei, Frida gehen zu lassen und sie es einfach nicht hinnehmen will, weiß sie, dass das Leben "sein eigenes Skript" habe.
Und so bleibt der kleine Vierbeiner für Janni immer unvergessen.
Titelfoto: Instagram: thehappytribe

