Zoff in der "Villa der Versuchung": Jasmin Herren platzt der Kragen
Köln - In der neuen Folge von "Villa der Versuchung" fliegen ordentlich die Fetzen. Mitten im Kreuzfeuer: TV-Veteranin Jasmin Herren (46), "Too Hot to Handle"-Neuzugang Brenda (21) und Reality-Star Kevin Schäfer (35).
Alles in Kürze
- Jasmin Herren ist enttäuscht von Brenda und Kevin
- Brenda lästert über Jasmins Erfolg
- Jasmin schlägt zurück mit harten Worten
- Kevin ist Kunde in Jasmins Kosmetikstudio
- Jasmin äußert sich enttäuscht auf Instagram

Am Sonntag meldete sich Jasmin via Instagram-Story und machte ihrem Frust Luft: "Ich bin echt richtig sauer – eigentlich mehr sogar enttäuscht", sagt sie.
Außerdem kündigt sie an: "Ich glaube, es wird mal Zeit aufzuräumen mit so einigen … schade eigentlich. Aber ich lasse mir auch nicht alles gefallen."
Der Grund für ihren Gefühlsausbruch: Unschöne Aussagen von Brenda und Kevin in der aktuellen Folge der Sendung.
Dort lästern die beiden über Jasmins Weg zum Erfolg, den sie ausschließlich ihrem verstobenen Ex-Mann Willi Herren zu verdanken hätte. Besonders Brenda findet böse Worte für die 46-jährige, die ihrer Meinung nach Heute ein "Nobody" sei und wegen Steuerschulden vom Finanzamt gejagt werden würde.
Jasmin schlägt zurück: "neumodische Form der Prostitution"

Bevor es aber erst zu den Beleidigungen gegenüber Jasmin kam, feuerte diese selbst in Richtung der jüngeren Teilnehmer: "Wenn diese Leute kein Reality-TV machen würden, dann hätten die ja nur Hartz IV!".
Dazu äußert sich die 46-Jährige in ihrer Instagram-Story aber nicht. Stattdessen sagt sie über Brenda: "Für mich macht sie einfach nur eine neumodische Form der Prostitution. Das hätte ich zum Glück nie nötig."
Auch zu Kevin äußerte sie sich enttäuscht: Privat habe sie ihn als sehr, sehr netten Menschen kennengelernt. Umso mehr habe sie sein Verhalten verletzt.
Besonders bitter für Jasmin: Kevin sei ein regelmäßiger Kunde in ihrem Kosmetikstudio. Auch deswegen hätte sie sich gewünscht, "dass das mal gerade gestellt wird".
Titelfoto: Bildmontage: Felix Hörhager/dpa, © Joyn