Sorge um Josimelonie: Reality-Star meldet sich aus der Notaufnahme

Mainz/Köln - Schwer mitgenommen hat sich Reality-Star Josephine Jochmann (31) alias Josimelonie am Mittwochabend aus der Notaufnahme eines Krankenhauses ihrer Wahlheimat Köln über Instagram an ihre Community gewandt.

Gegen 22.30 Uhr konnte Josimelonie (31) erst einmal Entwarnung geben (r.). Die Anspannung der vergangenen Stunden sieht man ihr aber noch deutlich an.
Gegen 22.30 Uhr konnte Josimelonie (31) erst einmal Entwarnung geben (r.). Die Anspannung der vergangenen Stunden sieht man ihr aber noch deutlich an.  © Bild-Montage: Instagram/Josimelonie

Unterstützung hatte sie dabei von ihrer Freundin und lange Zeit auch WG-Partnerin Stephie Stark (30), die nicht minder sorgenvoll in die Handykamera blickte.

"Steffi und ich sind hier seit mittlerweile drei oder vier Stunden. Ich lasse mich hier mal kontrollabchecken", erklärt Josi in ihrer Story. Näheres verrät der Text, den sie zu ihrem Reel gepostet hat.

"Mir ging es nicht gut und ich versuche Schlimmeres ausschließen zu lassen", schreibt sie. Sie habe auch schon diverse Untersuchungen hinter sich gebracht - unter anderem ein EKG und ihr sei zweimal Blut abgenommen worden. Am Tropf habe sie ebenfalls schon gehangen.

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Auch die Ärzte hatten wohl zunächst etwas Schwerwiegendes nicht ausschließen können und wollten dementsprechend auf Nummer sicher gehen.

Etwa eine Stunde später - da war es auch schon 22.30 Uhr - konnte die 31-Jährige immer noch etwas mitgenommen aber doch auch erleichtert ihrer Community dann Entwarnung geben.

Josimelonie: "Mein Verdacht konnte ausgeschlossen werden"

Unterstützung bekam Josi von ihrer Freundin Stephie Stark (r.).
Unterstützung bekam Josi von ihrer Freundin Stephie Stark (r.).  © Josimelonie/Instagram

"Zusammengefasst: Ich war eigentlich wegen nix da", sagt sie. So ganz nach Fehlalarm klingt das Ganze dann aber noch nicht.

Denn die gebürtige Mainzerin erklärt, dass sie Schmerzen habe, deren Ursache offenbar niemand so wirklich erklären kann. Immerhin: "Aber es ist auf jeden Fall nix Schlimmes", betont Josi.

"Bin durchgecheckt und mein Verdacht konnte ausgeschlossen werden", schreibt sie außerdem zum Reel. Welchen Verdacht sie gehegt habe, lässt sie allerdings offen.

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Dafür dankt sie allen im Krankenhaus, die abends in der Notaufnahme für die Hilfesuchenden da sind und ihr Bestes geben. "Hab so Respekt vor allem in diesem Berufsfeld", schreibt Josi.

Titelfoto: Bild-Montage: Instagram/Josimelonie

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