Köln - Dürfen sich Influencer Julian Claßen (30) und Freundin Tanja Makaric (27) im kommenden Jahr über Nachwuchs freuen? Einige Fans des Unternehmers und zweifachen Vaters wollen auf Fotos des Paares pikante Andeutungen erkannt haben.

Seit gut eineinhalb Jahren sind die Ex-Leistungsschwimmerin und der Internet-Star inzwischen ein Paar.

Nach etlichen Gerüchten rund um eine Traumhochzeit der beiden sehen sich Tanja und "Julienco" erneut mit hartnäckigen Vermutungen der Community entgegen.

Der Grund: Einige Fans vermuten eine Schwangerschaft! Anlass für kindliche Spekulationen geben zwei Fotos des 30-Jährigen, die der Sonnyboy zusammen mit weiteren Schnappschüssen am vergangenen Mittwoch auf seinem Instagram-Kanal geteilt hatte.

Julian "Julienco" Claßen Julian Claßen meldet sich ab: Müssen sich seine Fans Sorgen machen?

Während er und seine Auserwählte gemeinsame Stunden zu zweit genießen, steckt der Blondschopf vier Finger unter den Hosenbund seiner Freundin und beginnt langsam ihren Bauch zu streicheln. Ein Zeichen?

Viele wollen in der kuriosen Geste auch sexuelle Handlungen sehen und fragen den Zweifach-Papa, ob "sowas nötig" sei ...

Weitere Mutmaßungen lässt ein zweites Foto des Paares zu, auf dem die beiden mit breitem Grinsen und eng umschlungen für die Kamera posieren.

Auffällig: "Juliencos" linke Hand verirrt sich dabei nicht etwa um den Oberkörper seiner Tanja, sondern zärtlich auf ihren Bauch.

"Vielleicht ein Anzeichen dafür, dass sie schwanger ist", überlegte eine Userin in der Kommentarspalte.

Julian "Julienco" Claßen Narzissmus-Vorwürfe nach Trennung von Tanja Makarić: Julian Claßen will jetzt zum Psychologen!

Schmiedet der gebürtige Kölner auch mit seiner zweiten Freundin Pläne um eine gemeinsame Familie? Schon mit Ex-Frau Bianca Claßen (30) feierte der Unternehmer die Geburten seiner Kids Lio (4) und Emily (3), bis die Ehe nach rund vier Jahren in die Brüche gegangen war.

Dürfen sich seine Sprösslinge schon bald auf ein Geschwisterchen freuen? Die Spekulationen um eine Schwangerschaft dürften angesichts solcher Fotos in Zukunft nicht weniger werden.