Leipzig/Berlin - In einer zweistündigen Reportage mit Moderator Kai Pflaume (56) dürfen Fans jede Menge Neues über Rapperin Katja Krasavice erfahren. Neben ihren erinnerungsträchtigen Orten in Leipzig sprach sie auf dem Kanal "Ehrenpflaume" auch über Geld - und darüber, was auf ihrem "OnlyFans"-Account wirklich zu sehen ist.

Nachdem Katja den Moderator an ihren Erinnerungen an die Milchbar Pinguin oder die Sachsenbrücke hatte teilhaben lassen, führte sie Kai Pflaume am nächsten Tag in ihre Berliner Wohnung. Dort erwarteten das Kamerateam gleich mehrere Ankleidezimmer, über 500 Paar Schuhe und jede Menge Luxus.

"Ich habe Uhren im Wert von einer Viertelmillion Euro und über 500 Paar Schuhe. Aber man muss auch sagen, ich habe auch bereits 150.000 Euro bei 'Ein Herz für Kinder' gespendet. Man muss für sich, aber auch für andere flexen können", so das Motto der ehemaligen Leipzigerin. Ihre Vorliebe für teuren Schmuck und Klamotten begründet die 27-Jährige mit ihrer Herkunft.

"Das ist, glaube ich, bei vielen so im Rap. Wir waren weit unten im Dreck und jetzt können wir sagen: 'Guck, ich habe es geschafft'! Von Uhren wie diesen hab ich früher immer geträumt", erinnerte sich Katja.

Einen Großteil ihrer Einnahmen generiert die ehemalige "Deutschland sucht den Superstar"-Jurorin mittlerweile über die Erotik-Plattform "OnlyFans".

Doch was genau erwartet die Fans auf Katjas Seite? "Man wird alles sehen, was es am Körper gibt. Ich bin komplett nackt, es gibt alle Details", so Katja offen. Pornografisch seien die Aufnahmen jedoch nicht. "Pornografisch können ja aber auch sexuelle Handlungen an dir selbst sein", hakte Kai Pflaume nach. "Okay ups, ja, dann gibt es das schon ewig", kicherte die Musikerin.

Tatsächlich ist ihre Freizügigkeit das, was Katja am meisten an ihrem Job gefällt. "Das ist mein Lieblingsjob. Erst danach kommt die Musik. Diese Freizügigkeit macht mich einfach glücklich, ich liebe das", erklärte Katja zufrieden.

Katja Krasavice Spuck-Attacke auf Katja Krasavices Auto: "An die Person, die das gemacht hat ..."

Die volle Reportage könnt Ihr Euch auf YouTube ansehen.