Baden-Baden - Dieser Anblick brach Jens "Knossi" Knossalla (36) glatt das Herz...

"Oh man..."

Mit diesen Worten begann der "7 vs. Wild"-Star am heutigen Montagnachmittag seine Instagram-Story, während er über die Terrasse seines Hauses schlenderte. Dabei klang er sichtlich geknickt, filmte einen kleinen Vogel, der auf seinem Gartenzaun hockte.

Anschließend begann er den Grund für seine bedrückte Stimmung zu erklären: So haben er und seine Freundin Lia Mitrou gar nicht mitbekommen, dass sich unter dem Dach ein Vogelpaar eingenistet hatte.

Jens „Knossi“ Knossalla Hat Jens "Knossi" Knossalla ein Spiel entwickelt, das jeden reich macht?

"Und heut Morgen lagen hier zwei tote Küken", führte der sonst so fröhliche Entertainer aus. "Die sind wahrscheinlich runtergefallen."

Ein besonders schmerzhafter Anblick: Seither "pfeift und sucht" die Vogelmama, was das Zeug hält. Auch "der Papa-Vogel" habe bereits vorbeigeschaut, um ihr bei der Suche zu helfen – doch vergebens.

"Das ist schon echt traurig. Das ist echt schlimm", murmelte der 36-Jährige, während er sich verzweifelt durch die Haare strich und dem Vogelpaar anbot, ein neues Nest an derselben Stelle zu bauen.

"Hätte ich das gewusst, hätte ich das Ding hier einfach drunter gestellt", erklärte Knossi weiter und deutete dabei auf einen weichen Sessel auf seiner Terrasse.

Ob das den Babys allerdings geholfen hätte, ist fraglich. So stehe Jens zufolge nicht einmal fest, ob die Kleinen überhaupt durch den Aufprall gestorben sind.

Schließlich lag eines der leblosen Küken am Morgen ein ganzes Stückchen entfernt von seinem Geschwisterchen. "Ist wohl noch rübergekraxelt, aber die haben es nicht geschafft", so das traurige Urteil des selbsternannten König des Internets. "Was soll man machen."

Dass Knossi ein großes Herz für Tiere hat, ist längst kein Geheimnis mehr.

Bereits in der zweiten Staffel von "7 vs. Wild" machte er sich in Panama einen Krebs zum Freund, berichtete kurz darauf von einer Rettungsaktion eines Einsiedlerkrebses, den er ungefragt von einem Fan zugesendet bekommen hat. Vergangene Woche eröffnete er seinen mehr als 1,7 Millionen Followern außerdem, dass er 50.000 Euro an den Tierschutzhof Pfinztal gespendet hat.

Kein Wunder also, dass ihm der Verlust der kleinen Küken wirklich zusetzt.