Krebskranker "Full House"-Star überrascht Fans mit gleich zwei glücklichen Nachrichten
Michigan (USA) - Ende vergangenen Jahres machte "Full House"-Star Dave Coulier (65) seine Krebsdiagnose öffentlich. Fünf Monate lang litt er an einem Non-Hodgkin-Lymphom, das bereits das dritte Stadium erreicht hatte. Doch nun überrascht der Schauspieler mit gleich zwei erfreulichen Neuigkeiten.

Während seines Kampfs gegen den Krebs hat Dave Coulier teils kräftezehrende Phasen durchstehen müssen, er sei sogar bereit gewesen zu sterben! Doch sein Kampfgeist hat sich gelohnt.
Denn wie der 65-Jährige in einer Folge des Podcasts "How Rude, Tanneritos!" am Wochenende verriet, könne er stolz verkünden, den Krebs überwunden zu haben. Bereits am 1. April hatte er die frohe Botschaft auf Instagram geteilt.
Doch gegenüber seinen Talk-Partnerinnen und ehemaligen Co-Stars aus der Serie "Full House" Jodie Sweetin und Andrea Barber erzählte er, dass ihn am Tag der großen Erleichterung noch eine zweite großartige Neuigkeit erwartete: Der Schauspieler war Großvater geworden!
"Ich habe die gute Nachricht am Tag der Geburt des Babys bekommen. Es war einfach ein unglaublicher Tag", schwärmte der "Onkel Joey"-Darsteller. Dabei sei die Fülle an guten Nachrichten beinahe überwältigend gewesen.
Am 27. März sei sein Enkel Chance Lee gesund auf die Welt gekommen. Der Comedian beschrieb den Kleinen als ein "großartiges kleines Baby" und freue sich darauf, es in wenigen Tagen in die Arme nehmen zu können.
Coulier verdirbt Stimmung beinahe mit einem schlechten Witz

Nachdem Couliers Sohn Luc im Familien-Chat die frohe Botschaft überbracht hatte, reagierte der Schauspieler mit einem schlechten Witz, womit er beinahe die gute Stimmung zunichtegemacht hätte.
Während in dem Moment jeder Tränen in den Augen gehabt und sich über die Geburt des Kindes gefreut hatte, schrieb Coulier in den Chat: "Ich kann es kaum erwarten, den Gesichtsausdruck des Jungen zu sehen, wenn er zum ersten Mal an meinem Finger zieht."
Eine Reaktion bekam er darauf von seiner Familie erstmal nicht, weshalb er es schon bereute, den Satz geschrieben zu haben.
Doch mit ein wenig Verzögerung ging doch noch eine Reaktion seines Sohnes ein, wobei er herzlich über den Witz lachte.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/dcoulier