Berlin - Schauspielerin Marie Nasemann (36) hat auf Instagram offen über Liebeskummer gesprochen und Gefühle, die sie während ihrer Therapie eingeholt hätten. Welche Mittel sie gegen schlechte Laune parat hat?

"Der Juli war mental kein leichter Monat", beginnt die 36-Jährige ihren Beitrag.

Marie Nasemann habe eine Traumatherapie begonnen, die Ende Juni "ganz schön viel an die Oberfläche gespült und einige mentale Begleiterscheinungen mit sich gebracht" habe, die nicht leicht gewesen waren.

Die Trauer und der Schmerz über die Trennung von ihrem langjährigen Partner Sebastian Tigges (40) kämen immer wieder in Welle, wie die Zweifachmama in einem Post Ende Juli zeigte und sich beim Weinen filmte.

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"Man kann auch Liebeskummer haben, wenn man die Beziehung so nicht mehr wollte", erklärte die Berlinerin.

Nach den vergangenen Beziehungen habe sie sich diese Gefühle nicht zugestanden und habe sich immer wieder erfolgreich abgelenkt. "Aber dieses Mal soll es anders sein. Ich will lernen", so die 36-Jährige.

Im Juni startete Marie Nasemann zudem eine Körpertherapie, in der sie lernt, mehr auf ihren Körper zu hören, stärkere Grenzen zu setzen und sich liebevoller zu begegnen.

Trotz der an die Oberfläche gespülten Gefühle sei die Mutter einer Tochter und eines Sohnes dankbar für die glücklichen Momente, die der vergangene Monat dennoch für sie bereithielt und fügte einige Fotos ihrer Erlebnisse hinzu.

Bauchfrei zu tragen, Schwimmen zu üben, mit ihren Freundinnen mexikanisch Essen zu gehen, in Secondhandshops nach Schnäppchen zu stöbern, die Netflix-Serie "Ginny und Georgia" zu suchten UND alleine und ganz in Weiß ins Berghain zu gehen, sind Marie Nasemanns Highlights.

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Der viele Regen habe die Berlinerin im vergangenen Monat genervt, doch konnte sie dem Nass auch etwas Positives abgewinnen.

"Aber die Pflanzen freuten sich. Jetzt bin ich ready für einen sonnigen August und viele weitere Abenteuer", so die Single-Mom.