Kurt Krömers Schokopudding-Schock: Als Westler für Begrüßungsgeld angestellt

Berlin - Kurt Krömer (49) hat sich laut eigener Aussage nach dem Fall der Berliner Mauer für Begrüßungsgeld angestellt.

Kurt Krömer (49) ist Gastgeber des Podcasts "Feelings".
Kurt Krömer (49) ist Gastgeber des Podcasts "Feelings".  © Fabian Sommer/dpa

Das verriet der Entertainer in der aktuellen Folge seines Podcasts "Feelings" im Gespräch mit Star-Podcaster Mathias "Matze" Hielscher (45).

"Ich kann mich an die Zeit erinnern, als die Ostler alle in den Westen herübergegangen sind und Sachen gekauft haben und bei Aldi dann der Schokopudding nicht mehr vorrätig war", blickte der Berliner Komiker zurück.

Und weiter erzählte er: "Da kippte so die Stimmung: Da kommen die rüber und fressen uns alles weg. Da wird uns was weggenommen. Da sind wir dagegen."

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Daraufhin entgegnete sein Studiogast: "Scheiß Schokopudding." Doch damit war das Thema noch nicht gegessen.

Der Berliner Komiker plauderte außerdem aus, dass er fast die 100 DM Begrüßungsgeld abgegriffen hätte. "Ich habe mich angestellt - als Westler. Ich habe mich aber nicht getraut. Ich bin bis zum Schalter und irgendwann wieder gegangen. Ich dachte, das wird doch nichts", lachte der gebürtige Neuköllner.

Da blieb Hielscher die Spucke weg: "Frechheit!", platzte es aus ihm heraus.

Neue Folgen von "Feelings" erscheinen donnerstags auf Spotify. Exklusive Bonusfolgen sind bei Amazon Music mit einem Prime- oder Unlimited-Abo zudem werbefrei abrufbar. Außerdem gibt es sie dort bereits eine Woche früher.

Titelfoto: Fabian Sommer/dpa

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